Leben
Texterella persönlich.
Trau dich, anders zu sein. Warum es gut tut, sich vom Mainstream zu verabschieden.
Immer wenn mir an einem Maisonntag kleine Mädchen in Weiß über den Weg laufen, muss ich an diese Geschichte denken, die mich durchaus für mein Leben geprägt hat.
Meine Mutter hatte mir zu meiner Erstkommunion ein eierschalenfarbenes Etui-Kleid schneidern lassen – und damit stach ich unter all den schneeweiß-zugetüllten Kinderbräuten heraus wie ... wie ... genau! Ja, ich… mehr
Texterella persönlich.
Die wunderbare Leichtigkeit des Seins: Was mich im Sommer glücklich macht. (Und jetzt auch schon.)
Es ist erst Anfang Mai, aber ich bin jetzt schon in Sommerlaune. Und das nicht nur, weil ich abends meine (wenigen) Blumenbeete wässern muss (oder zumindest sollte). Liegt es am langen Winter, bin ich so ausgehungert, dass sich ein paar warme Tage schon wie Sommer anfühlen, auch wenn es erst Frühling ist?
Wie auch immer: Ich bin jetzt schon verliebt in den Sommer und das… mehr
Texterella liebt das Leben.
#texterellagoesirland: Slow Living statt Hamsterrad und was ein Picknick in Irland damit zu tun hat.
Eine (ebenfalls selbständige) Freundin erzählte mir vor ein paar Wochen, dass sie sich spontan den Nachmittag freigegeben habe. Einfach so! Sie habe ihr Notebook zugeklappt, den Anrufbeantworter eingeschaltet und sei ins Kino gegangen. Ein geradezu ungeheuerliches Ereignis! So bemerkenswert, dass sie mir sogar von ihrem kleinen Abenteuer erzählte. Und ganz ehrlich: Für mich wäre es… mehr
Texterella persönlich.
Morgens, kurz nach 6.
Es ist ein Frühlingsmorgen. Die Vögel haben mich wachgezwitschert, und jetzt kommt auch noch die Katze vorbei und maunzt mich an. „Steh auf!“ soll das wohl heißen, und „Ich will meine Milch!“. Aber ich will die Augen noch nicht endgültig öffnen, will mich noch zurückkuscheln in meinen Traum. Ein schöner Traum war es. Aber während ich noch versuche ihn festzuhalten, ihn… mehr
Texterella persönlich.
Jung sein ist keine Frage des Alters. Ein offener Brief an die Generation Y.
Vor ein paar Tagen stolperte ich in einen (eigentlich sehr charmanten) Podcast von zwei jungen Journalistinnen hinein, die sich unter dem Titel „Hilfe, wir werden alt!“ über das Älterwerden unterhielten. Die eine war 27, die andere 31 – doch wenn man sie so plaudern hörte, hätte man denken können, sie wären schon Anfang 70 und ihr Leben bald vorbei. Es herrschte… mehr




