Einträge mit dem Tag: Leben
Texterella hört.
Statt Wochenend-Lektüre: Meine vier liebsten Podcasts rund ums Leben, Lieben, Lachen. Und – Bloggen.
Hörbücher haben mich nie gekriegt. Zu lang, zu langsam, und überhaupt, wie überliest man langweilige Passagen? Nö, die Aussicht auf 15 bis 50 Stunden mit derselben Stimme ... puh. Dabei habe ich es versucht, wirklich! Aber Bücher – lese ich lieber. Auf Papier. Ganz old school. Abends im Bett, bevor mir die Augen zufallen.
Eigentlich war „Hören“ für mich also durch.… mehr
Texterella persönlich.
Trau dich, anders zu sein. Warum es gut tut, sich vom Mainstream zu verabschieden.
Immer wenn mir an einem Maisonntag kleine Mädchen in Weiß über den Weg laufen, muss ich an diese Geschichte denken, die mich durchaus für mein Leben geprägt hat.
Meine Mutter hatte mir zu meiner Erstkommunion ein eierschalenfarbenes Etui-Kleid schneidern lassen – und damit stach ich unter all den schneeweiß-zugetüllten Kinderbräuten heraus wie ... wie ... genau! Ja, ich… mehr
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#texterellawirdfit: Wenn der Wecker dreimal klingelt und warum ich in Belfast um 5.30 Uhr aufstand.
Es ist ziemlich früh morgens, als der Wecker klingelt. Ich will nicht aufstehen, will liegen bleiben, mich noch einmal zurückkuscheln in meinen Traum. Aber da ist diese Stimme in meinem Kopf, die immer lauter wird: “Steh auf! STEH AUF! Mach dein Sportgramm! Hopp! Hoch mit dir!” Mühsam krabble ich aus dem Bett, denn ich weiß: Wenn ich jetzt nicht loslege, wird #texterellawirdfit im… mehr
Texterella liebt das Leben.
#texterellagoesirland: Slow Living statt Hamsterrad und was ein Picknick in Irland damit zu tun hat.
Eine (ebenfalls selbständige) Freundin erzählte mir vor ein paar Wochen, dass sie sich spontan den Nachmittag freigegeben habe. Einfach so! Sie habe ihr Notebook zugeklappt, den Anrufbeantworter eingeschaltet und sei ins Kino gegangen. Ein geradezu ungeheuerliches Ereignis! So bemerkenswert, dass sie mir sogar von ihrem kleinen Abenteuer erzählte. Und ganz ehrlich: Für mich wäre… mehr
Texterella persönlich.
Morgens, kurz nach 6.
Es ist ein Frühlingsmorgen. Die Vögel haben mich wachgezwitschert, und jetzt kommt auch noch die Katze vorbei und maunzt mich an. „Steh auf!“ soll das wohl heißen, und „Ich will meine Milch!“. Aber ich will die Augen noch nicht endgültig öffnen, will mich noch zurückkuscheln in meinen Traum. Ein schöner Traum war es. Aber während ich noch versuche ihn festzuhalten, ihn… mehr
Texterella persönlich.
Jung sein ist keine Frage des Alters. Ein offener Brief an die Generation Y.
Vor ein paar Tagen stolperte ich in einen (eigentlich sehr charmanten) Podcast von zwei jungen Journalistinnen hinein, die sich unter dem Titel „Hilfe, wir werden alt!“ über das Älterwerden unterhielten. Die eine war 27, die andere 31 – doch wenn man sie so plaudern hörte, hätte man denken können, sie wären schon Anfang 70 und ihr Leben bald vorbei. Es herrschte… mehr
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Achtsamkeit – ich bin genervt von dir! Eine Hassliebe.
Darf ich dir etwa gestehen? Ich mag diese „Achtsamkeit“ nicht. Ja, sie nervt mich. Also: das Wort! Dabei ist es eigentlich ein schönes Wort: Es hat mit Respekt zu tun, und mit Wertschätzung. Mit Selbstliebe und (Be-)Achtung von Körper und Geist, im Wissen, dass man nur geben kann, wenn man selber auch ab und zu nimmt. Und man nur dann gut zu Anderen sein kann, wenn man auch gut… mehr
Mystery Shooting!
Mystery Shooting: Vergangenheit trifft Zukunft.
Ich hatte immer schon eine große Begeisterung für alles Vergangene. Als Kind wollte Archäologin werden, und ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich mit meinen Eltern ins Haus der Kunst nach München fuhr, um die Tutanchamum-Ausstellung zu besuchen, und später dann auch noch die von Nofretete und Echnaton. Oder war es anders herum? Ich weiß es nicht mehr.

Texterella persönlich.
Einmal durchlüften, bitte! Was deine Terrassentür mit Angst und Selbstzweifeln zu tun hat.
Ich bin kein ängstlicher Mensch. Sicher, ich würde nicht Bungee springen, ungesichert klettern und auch nicht Gleitschirm fliegen. Ich fahre vorsichtig Auto und bin immer froh, wenn ich nachts den Schlüssel im Schloss höre und weiß, dass meine Kinder nun sicher daheim sind.
Aber davon abgesehen habe ich schon einiges im Leben gewagt. Mit 15 zog es mich für ein Jahr als… mehr
Texterella persönlich.
Zweiundfünfzig.
Ich kann nur hoffen, dass meine Kinder nicht mitlesen – denn sonst werde ich mir beim Mittagessen sicher sagen lassen müssen: „Mama, du kannst in deinem Blog doch nicht deinen eigenen Geburtstag feiern! Das ist voll selbstverliebt!“
Ich würde in diesem Fall antworten: Mir doch wurscht! Mein Leben, mein Blog, mein Geburtstag.





