Einträge mit dem Tag: Reisen
Pressereise
Das Kranzbach. Oder warum ich keinen Frosch küssen muss, um eine Prinzessin zu sein.
Harry ist unter der Haube, und damit sind wir Frauen nun völlig auf uns selbst gestellt, wenn es darum geht, Prinzessin zu werden. Ist ja sowieso viel emanzipierter, als dieses ewige auf den Prinzen warten, der sich dann womöglich doch als Frosch herausstellt. Wie gut, dass mich das Schlosshotel Das Kranzbach vor ein paar Wochen zu einem Besuch einlud, verbunden mit der… mehr
Texterella liebt das Leben.
#texterellagoesirland: Freiheit, die ich meine. (Und was Hot Chocolate damit zutun hat.)
Freiheit. Ein Wort wie eine Weltumseglung. Wie Tun oder auch Lassen können und in den Tag hineinleben, wie Unabhängigkeit vom Alltaggedöns, am Strand entlang in den Sonnenuntergang laufen ... Denke ich an Freiheit, habe ich ein Kino im Kopf, das einen Abend füllen würde. (Und dabei geht es nicht mal um die politischen Aspekte, sondern nur meine persönliche Freiheit.)
Aber ganz… mehr
Texterella träumt lauter.
7 Gründe, warum mich #texterellagoesirland sehr glücklich gemacht hat.
Seit Donnerstagnacht bin ich wieder daheim, aber – entschuldige das Pathos! – mein Herz ist immer noch in Irland. Es waren vier fabelhafte Tage, und das nicht nur, weil wir wirklich wunderbare Fotos gemacht haben. Meine Hoffnungen, Träume, Wünsche wurden mehr als erfüllt. Das Wetter zeigte sich von seiner schönsten Seite, die Locations waren atemberaubend, die Laune von uns… mehr
Texterella träumt lauter.
Wie verrückt darf ich sein? Von lauten Träumen, Bremsern und Angstkobolden.
Schon oft habe ich hier auf Texterella über Mut geschrieben, über die Freiheit der über 50-Jährigen, über die Lebensfreude, die mich erfasst, wenn ich darüber nachdenke, was ich noch alles vorhabe mit den nächsten Lebensjahrzehnten.
Aber, seien wir ehrlich, darüber schreiben ist nur die halbe Miete. Nein, sogar weniger als das. Davon reden, davon schreiben bedeutet –… mehr
Texterella persönlich.
Von Weltempfängern und Heimatgefühlen. Was mich beim Verreisen glücklich macht.
Mein Reise-Gen habe ich von meiner Mutter geerbt. Und die wiederum hat es von ihrem Vater. Dessen Traum war es, einmal mit der Transsibirischen Eisenbahn einmal durch Russland bis ins ferne China zu fahren ... ein Wunsch, aus dem in der Nachkriegszeit leider nie etwas geworden ist. Aber er hatte seinen Weltempfänger. Ich sehe meinen Opa noch heute ein wenig gebückt davor sitzen, wie… mehr
Wochenend-Wow!
Bonjour Paris!
Es ist 23 Uhr und die Familie schläft schon. Nur ich bin noch wach, übervoll mit Gedanken vom Tag, der um 4.15 Uhr begann und immer noch nicht vorbei ist. Auch wenn ich müde bin, sehr müde, und die Füße schmerzen. Ein bisschen bin ich immer noch überrascht, dass Paris nur sechs Zugstunden und 150 Euro von Kirchdorf an der Amper entfernt ist. Warum hat mir das eigentlich niemand… mehr
Texterella auf Reisen.
Drei Tage in Danzig. Hier sind meine Geheimtipps.
Was für eine Woche! Erst vier Tag zum #mysteryshooting nach Berlin, dann drei Tage mit KolleginnenFreundinnen zum Netzwerken, Quatschen und Spaß haben nach Danzig! Und wie schön es war, sowohl in Berlin als auch in Danzig ... nur das Heimkommen, pünktlich zu den ersten Hochrechnungen der Bundestagswahl 2017, das war nicht schön. Aber darum soll es ein anderes Mal gehen.

Texterella auf Reisen.
Urlaub auf dem Darß: Lieblingsmomente.
Es ist ruhig geworden im Haus. Der Besuch ist gestern abgereist. Wir hingegen haben noch ein paar Tage an der See. Doch so wunderschön es hier ist (trotz eher regnerischem Wetter), so macht sich in meiner einen Herzkammer doch ein bisschen Heimweh breit – während die andere am liebsten nie wieder weg will.
Texterella auf Reisen.
Das süße Nichts.
Sechs Tage bin ich nur hier am Darß. Das heißt, falls ich mich nicht verzählt habe. Was gut möglich ist, denn meine Welt dreht sich hier so viel langsamer als daheim, dass ich über das Heute und Morgen schon mal den Überblick verliere. Ist Mittwoch oder Donnerstag – dazu muss ich tatsächlich erstmal in die Tageszeitung schauen.

Texterella liest.
Warum mein Schrankkoffer mit muss und ich immer die letzte am Gepäckband bin. Eine Buchrezension.
Vor zwei Wochen reiste Töchterlein mit drei Freunden nach Amsterdam. Jeder von ihnen hatte einen kleinen Rucksack dabei, der beim Fliegen ganz easy als Handgepäck durchging. Ein winzig kleiner Rucksack für vier Tage! Sicher, im Sommer hat man nicht so viel an und braucht deshalb auch nicht so viel einpacken – dennoch war ich ein bisschen fassungslos. Von mir hat die Tochter das… mehr




