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Nachwehen

Mittwoch, 12. Oktober 2005

Verquollen blickt mir mein Gesicht im Spiegel entgegen. Das müssen wohl die Schmerzhämmer von gestern sein, die meinen Nieren noch nicht so recht verdaut haben. Ich hatte immer wieder nachlegen müssen, damit ich auch noch die Gemeinderatssitzung am Abend schaffen konnte. Denn die war mir wichtig, ging es doch auch um die leidige dritte Startbahn, die der Flughafen München netterweise bauen will ...

Heute geht es ... besser. Nicht richtig gut, aber besser. Das Dröhnen ist weg. Was bleibt ist ein leichter Schwindeln und Händezittern, vermutlich von den Medikamenten. Schön wäre es, sich hinlegen zu können. Auszuruhen. Und dann den Nachmittag mit einem guten Buch in der Sonne zu verträumen.

Träumen. Eben. Deshalb weiter im Text.

# Susanne Ackstaller am 12. Oktober 2005 um 15:38 Uhr
Leben


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