Minna hat hier irgendwie ihren Einsatz verpasst und mich mit den Urlaubsvorbereitungen allein gelassen. So sitze ich zwischen fünf bis acht Koffern, gefühlten tausend Kleiderhaufen (nein, ich bin nicht der Zwei-Koffer-Typ, fürchte ich), den Überlegungen, ob ob ich nun Bettwäsche sowie Handtücher mieten oder lieber mal die sparsame Hausfrau geben soll, und der Frage, wohin mit den übrigen fünf Litern Milch im Kühlschrank.
Tja, Minna ist wohl schon vorausgereist und temperiert gerade den Chianti.