Die Woche war anstrengend: Frankfurt, Köln, Aachen. Flughäfen, Bahnhöfe, Hotelzimmer. Und immer wieder packen. Auspacken. Einpacken. Auspacken. Einpacken. In Restaurants essen, oder bei der nächsten Imbissbude. Oder das Sneakers aus der Minibar.
Gestern bin ich spätabends nach Hause gekommen. S. war noch wach und mühte sich sichtlich ab, meinen schweren Aktenkoffer ins Haus zu schleppen. Als ich heute morgen über den Frühstückstisch hinweg in unsere Eiche blickte, da war ich einfach nur unendlich froh: Endlich daheim.