Summerhill und so
Langsam, aber immer sicherer macht sich bei mir der Verdacht breit, die anti-autoritäre Erziehung der Anfangsiebziger rührte nur daher, dass manche Eltern einfach keine Lust mehr hatten, sich ständig mit ihren Kindern auseinander zu setzen. Wie viel einfacher ist doch das Laissez-faire als das ständige Erziehen müssen, besonders wenn man einen Sohn hat, der bereits mit seinen sechs Jahren die Erziehung hinterfragt.
Wie soll das dann erst in der Pubertät werden? ;-)