Leben


Nö nö das trübt meine

Nö nö
das trübt meine Laune kein bisschen. Nein. Mich doch nicht. Und überhaupt.

;-(

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 06. November 2002 um 21:26 Uhr

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Klartext. Okay, es nützt nichts,

Klartext.
Okay, es nützt nichts, ich muss Klartext schreiben: Wer von meiner eMail-Adresse eigenartige bis beleidigende eMails erhält, teile mir das bitte mit. Denn diese Mails sind nicht von mir. Nichts ist einfacher als Mail-Absender fälschen. Leider.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 06. November 2002 um 21:21 Uhr

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“Bügeleisen-Garage” *gröhl* Für die Hausfrau,

“Bügeleisen-Garage” *gröhl*
Für die Hausfrau, die schon alles hat:

Ich verrate jetzt nicht, wo es dieses Schmuckstück gibt, denn es ist ohnehin nicht lieferbar *g*, und freue mich schon auf die Bügeleisen-Garagen-Googler, die nunmehr für sie völlig überraschenderweise auf dieser so unhausfraulichen Seite landen werden *gacker*

Und: Nein, dies ist keinesfalls (!!!) ein Update zu meinem Wunschzettel! ;-)

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 06. November 2002 um 15:07 Uhr

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Warum Frauen so kompliziert sind.

Erklärungsversuch (eines Mannes - natürlich *g*):

Bild im Blog

Achneee. So einfach ist das auch wieder nicht. ;-)

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 06. November 2002 um 09:07 Uhr

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Themenwechsel! Im Hexenwald Auch ohne

Themenwechsel!
Im Hexenwald
Auch ohne die passende Einstimmung vom letzten Donnerstagabend wäre mir heute gruselig zumute geworden ... Ich weiss nicht, welcher Teufel mich ritt, mich bei beginnender Dämmerung samt Kinderschar noch in den nahegelegenen Staatsforst zu begeben. Dort - so heisst es - stand vor gut hundert Jahren ein kleiner Weiler, von dem jetzt allerdings nur noch eine Kapelle samt Friedhof steht.

Die Kinder waren begeistert. Wir ganz allein - und um uns herum der schaurig-schöne, tiefe Wald mit Feen, Kobolden und Zwergen, die sich allesamt unter dem Moos und hinter den Bäumen versteckten. Wir kraxelten munter über knorrige Baumstämme und wild überwucherte ehemalige Bombenkrater - die Bäume tief verhangen, feuchte Luft, Nebelschwaden. 

Nach zwanzig Minuten erreichten wir den alten Friedhof mit den Schmiede-eisernen Grabkreuzen. Familiengräber. Ich las die Inschriften: Alle waren schon vor mehr als hundert Jahren bestattet worden. Die Kapellentür war leicht geöffnet. Modrige Luft schlug uns entgegen. Von der Weite hörte man die Autos vorbei brausen, ansonsten Stille. Totenstille.

Mich packte plötzlich die Panik, und ich packte meine Kinder. Mit Eva auf den Schultern und Simon an der Hand rannte ich - diesmal auf dem befestigten Weg - zurück zum Parkplatz. Dort stand das Auto. Wir waren die Letzten.

Immerhin: Wir hatten uns Auto wiedergefunden. ;-)

Susanne Ackstaller am Dienstag, 05. November 2002 um 22:47 Uhr

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