Daheim, daheim. Und dann gleich Regenwetter.

Und das ist fast noch untertrieben. Es schüttet.

Aber mal ehrlich: Gibt es was schöneres als richtig tolles Regenwetter, wenn man winddurchpustet (die NDR meldet, dass ich das getrennt schreiben soll - aber bitte: Wie sieht das denn aus?) und sonnengebräunt aus dem Urlaub kommt?

Nein, gibt es nicht.

Regenwetter, das bedeutet Rumhängen ohne Reue. Die Kinder mal genussvoll fernsehen lassen - weil man draußen sowieso nicht spielen kann. Und sie zwei Wochen ohnehin nur draußen gespielt haben. Selbst auf der Couch rumliegen, den Krimi vom Urlaub fertig lesen, zwischendrin die Pavoni anwerfen und Cappucino trinken. Mittags essen gehen, weil man ja nicht einkaufen konnte. Und auch nicht kann - für was gibt es Feiertage? Die Wäsche waschen lassen (von der Maschine) und sich freuen, dass man sie nicht selbst bügeln muss.

Ach, ach. Warum bin ich eigentlich 800 Kilometer gefahren, um mich zu erholen? ;-)

Susanne Ackstaller am Freitag, 15. August 2008 um 11:16 Uhr

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