Hundertvierzig Kartons westwärts
Südwärts. Nordwärts. Und ostwärts.
Immerhin habe ich überlebt. Ohne Nervenzusammenbruch. Wenn auch knapp davor. Und nun wird jeder Morgen in blinkenden Sonnenschein getaucht. Strahlendes Licht durch das verglaste Dach. Und der Kamin macht Midnight-Working fast unmöglich. Tja, man kann nicht alles haben ... ;-)
Susanne Ackstaller am Samstag, 28. Februar 2004 um 22:59 Uhr
Leben | Permalink | Druckversion | 1655 Aufrufe
Nächster Eintrag: Randy und Rotwein. Und eine
Vorheriger Eintrag: S*it happens! Besonders bei der