Man glaubt es nicht. Aber

Man glaubt es nicht.
Aber die nigeria connection gibt es bereits seit 1988! Zunächst per Fax und Brief, jetzt via eMail. Angeblich werden “nur” 30.000 eMails pro Woche verschickt. Das kann ich nicht glauben, denn mir schreibt Prinzessin xxx, Minister yyy und der Königssohn von zzz fast täglich.

Kleine Anekdote am Rande: Eine münsterländische Gemeinde hat einem Sozialhilfeempfänger 147.000 Euro überwiesen, damit er die auf einem nigerianischen Konto angeblich geparkte Summe von 34 Millionen Dollar in Empfang nehmen konnte. Der Sozialhilfeempfänger verschwand mit dem Geld (den 147.000 Euro *g*) im afrikanischen Dschungel, und die Gemeinde hat jetzt eine Anklage wegen Veruntreuung am Hals. Tstststst ... (Quelle: Die Welt)

Susanne Ackstaller am Dienstag, 05. November 2002 um 11:31 Uhr

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