Resumee.
Und wieder ist Weihnachten vorbei, mit all seinem medieninszenierten Glimmer und Glamour. Zurück bleibt ein irgendwie schales Gefühl, ähnlich wie ein schwerer Kopf, ein Kater nach einer zu ausgedehnten Party: War das wirklich alles - vom Fest der Liebe und der Geburt Christi: Viel verknülltes Geschenkpapier, Plätzchenbrösel auf dem Teppich und drei Kilo für die Frühjahrsdiät?
Trotzdem habe ich’s genossen - besonders den gestrigen, richtig entspannenden Abend vor dem Fernseher. “Sieben Jahre in Tibet” mit Brad Pitt. Ein wirklich toller, hintergründiger Film. Trotz Brad Pitt - oder vielleicht sogar wegen ihm (*g*) ? Ja, Fernsehen kann ein richtiges Ereignis sein - so wie ins Kino oder Theater gehen - wenn man es nur selten genug tut ...
Susanne Ackstaller am Freitag, 27. Dezember 2002 um 08:55 Uhr
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