Schock am frühen Morgen
Ein Schreiben von Neckermann. “Werbung ...”, denke ich, und öffne den Brief mit einem Tag Verzögerung. Weit gefehlt! Eine Rechnung über schlappe 1.490 Euro für einen PC - lieferbar an eine Maria B. in Berlin - die Rechnung an mich. Wie nett! Ein Anruf bei der Kunden-Hotline ergibt: Bestellmissbrauch. Ich soll Strafanzeige erstatten, alles Weitere macht Neckermann.
Unglaublich.
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 29. Mai 2003 um 10:19 Uhr
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