Ab und zu
überfällt mich ein ganz schreckliches Glücksgefühl. Darüber, dass ich hier sitzen und das machen darf, was ich am liebsten mache, und wohl auch am besten kann. So ganz für mich - und mit der ganzen virtuellen Welt da draußen. Und so völlig ohne Chef. Oder noch schlimmer: Chef vom Chef. Und ohne quengelige Kolleginnen, Kantinen und zu schwachen Kaffee.
Nur ich, mein Notebook und wirbelnde Worte.
:-)
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 21. November 2002 um 16:24 Uhr
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