Don’t panic.
Ein Versuch.
Es wäre ja auch zu schön gewesen, wenn der Erholungseffekt dieses Wochenendes länger als 24 Stunden gewährt hätte ... nein, das war eigentlich nicht wirklich zu erwarten - nicht angesichts von acht viel zu kurzen Tagen bis zum Showdown.
Eine Bestandsaufnahme in den frühen Morgenstunden ergab auf jeden Fall ein erschreckend wüstes Konglomerat aus Weihnachtskarten schreiben/Weihnachtspäckchen schicken müssen geschäftlich und Weihnachtskarten schreiben/Weihnachtspäckchen schicken müssen privat. Dazu noch diverse fehlende Weihnachtsgeschenke, eines davon als selbst gebasteltes geplant - aber leider nicht mehr zu schaffen. Erschwerend hinzu kommt die verdammt gute Auftragslage, die selbst vor dem Christkind nicht halt macht. ;-) Die Plätzchenbackerei - auch die ohne Kinder - ist ohnehin gestrichen. Fragt sich nur was für selbstgebackene Plätzchen ich den perfekten Spielgruppenmamas am Mittwochvormittag präsentieren soll ... *g* Dann noch drei Abendtermine - nein, keine Weihnachtsfeiern, die könnte ich ja absagen - und fertig ist der Vorweihnachtsstress in Reinkultur.
Nun, da bleibt wohl nur noch eines: Ärmel hochkrempeln, viel guten Tee kochen und die Weihnachtsschokolade parat legen :-) Und auf keinen Fall die WebCam einschalten - meine Augenschatten muss schließlich nicht jeder sehen ...
Susanne Ackstaller am Montag, 16. Dezember 2002 um 06:41 Uhr
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