Ganz ehrlich.
Ist das eigentlich noch normal? Den lieben langen Tag vor sich hin zu schreiben, zu formulieren, Gedanken in Worte zu kleiden, in eine imaginäre Tastatur zu tippen? Beim Einkaufen, Abwaschen, Wäsche sortieren, beim Spazierengehen oder beim Duschen - alles Erlebte nicht einfach vorbeiziehen lassen, sondern alles in geschliffene Sätze umzusetzen?
In Gedanken wohl gemerkt.
Kann das noch normal sein? Und wenn nicht - wie nennt sich dieser Zustand?
Susanne Ackstaller am Montag, 09. Dezember 2002 um 22:14 Uhr
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