“Ich lebe nicht mehr so gefährlich, weil ich nicht mehr so oft raus gehe. Andere werden beim Dorffest oder auf dem Fussballplatz vom Blitzerschlagen, rasen mit dem Fahrzeug in eine Häuserwand oder stürzen mit dem Flugzeug ins Meer. Mir kann das alles nicht passieren. Okay. beim Twittern in der Badewanne ist auch schon jemand gestorben, aber ein bißchen Darwin ist überall. Jedenfalls ziehe ich mir beim Twittern keine Probleme in den Knien zu.”
Susanne Ackstaller am Sonntag, 28. Juni 2009 um 19:54 Uhr
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