03 / 2003


Mir ist gar sehr nach

Mir ist gar sehr nach
*Sonnenschein und Bienenstich
*Spazierengehen und Cabrio fahren
*Gänseblümchen und Rosensträuchen
*Eiscreme schlecken und Radltouren
*Picknick und Magnolienbäumen
*Biergärten und Grillparties
*Sommerkleid und Sonnenhut
*Liebe und Leben

Hm. Fehlt noch was ....?

Susanne Ackstaller am Sonntag, 30. März 2003 um 19:34 Uhr

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Man wird genügsam. An den

Man wird genügsam.
An den Computer nur für ein paar Minuten pro Tag, Weblogeinträge nur alle paar Tage, eMails bleiben liegen. Und Kunden werden mit einer langwierigen Influenza vertröstet. ;-)

Ja. Man wird genügsam. Was vor zwei, drei Wochen noch undenkbar schien, ist jetzt Realität. Das Leben funktioniert auch ohne Web. Wer hätte das gedacht. ;-)

Susanne Ackstaller am Samstag, 29. März 2003 um 18:15 Uhr

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Hatte ich eigentlich schon erwähnt,

Hatte ich
eigentlich schon erwähnt, dass ich jetzt Sicherungskopien mache? Oja. Und das, obwohl Strg, Alt und Entf bei mir nicht das motherboard (whatever that may be ...) killen.

Tut gut zu wissen, dass man mindestens mal ein digitales backup besitzt. Wenn schon die realen zu wünschen übrig lassen ... ;-))

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 26. März 2003 um 21:34 Uhr

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Angst und Schrecken. Noch perverser

Angst und Schrecken.
Noch perverser als dieser Name, als dieser Krieg überhaupt ist das Medienspektakel KRIEG.

Dieser Krieg wird inszeniert, schließlich will der Fernsehkonsument abends zur besten Fernsehzeit und zu Pils und Salzletten ja einen angenehmen Grusel. Man ist ja Gott sei dank weit, weit weg und kann die armen Menschen - sei es Iraker oder Soldaten jedweder Gesinnung - mit Leichtigkeit und einer Träne im Augenwinkel bedauern.

Journalisten, die aus Panzern filmen, Korrespondenten, die aus Luftschutzbunkern berichten - immer mit dem Mikro in der Hand und live dabei. Der Krieg live - das ist doch spannender als jeder Schwarzenegger-Film.

Sind wir eigentlich noch zu retten - oder wird es tatsächlich Zeit, dass irgendein Krieg uns langsam mal ausrottet?

Susanne Ackstaller am Montag, 24. März 2003 um 21:15 Uhr

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Aber! Aber - alle guten

Aber!
Aber - alle guten Dinge sind doch drei, dachte ich. Stimmt ja auch, irgendwie. Nur hakt es diesmal an den Details. Etwas.

Bluten. Liegen. Schonen. Wieder und noch mehr bluten. Krankenhaus. Fieber. Grübelnde Ärzte. Depremierte Mutter.

Aber: Ein Kind mit viel Durchhaltevermögen ... Wir kriegen das schon, wir zwei.

Doch, bestimmt.

Susanne Ackstaller am Montag, 24. März 2003 um 21:10 Uhr

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