06 / 2004


Mir reicht’s. Ich bin müde.

Mir reicht’s.
Ich bin müde. Und hungrig. Mein Tag war hart. Kind drei schreit. Und vor mir wartet ein Berg Arbeit. Wann und wie bin ich eigentlich in diese Tretmühle geraten?

Manchmal wünschte ich mir ein Mauseloch. Und ich wäre das Mäuschen.

Susanne Ackstaller am Montag, 21. Juni 2004 um 21:48 Uhr

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Texting testing ... Ich schreibe

Texting testing ...
Ich schreibe gerade diesen Text. Diesen einen Text. Test hatte ich mich gerade vertippt. Ja, er hat auch was von einer Prüfung. Und stellt meine Geduld auf die Probe. Dieser Text saugt mich aus, er will und er will nicht. Werden. Auf jeden Fall will er betüddelt werden. Er ist auf dem Weg zur Perfektion - aber eben noch auf halber Strecke. Nach meinen Maßstäben zumindest. Ein wenig brauche ich noch.

Dann habt ihr mich wieder. ;-)

Susanne Ackstaller am Freitag, 18. Juni 2004 um 22:41 Uhr

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Wohl wahr. “Je näher man

Wohl wahr.
“Je näher man ein Wort ansieht, desto ferner sieht es zurück.”
(Karl Kraus, via Texttreff)

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Susanne Ackstaller am Mittwoch, 16. Juni 2004 um 16:53 Uhr

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Immer wieder schön zu lesen:

Immer wieder schön zu lesen:
Weibliche Hysterie, sich aufregen, ‘reinsteigern, Bodenhaftung verlieren. Jaja, das können wir. ;-)

Susanne Ackstaller am Dienstag, 15. Juni 2004 um 18:47 Uhr

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Kurz gesagt: Beschämend. Da gibt

Kurz gesagt: Beschämend.
Da gibt es Länder, in denen wird nicht gewählt. Oder die Menschen dort haben keine Wahl.

Wir Europäer aber dürfen und sollen. Wählen. Das ist ein Privileg. Und wie viele nutzen es? In unserer Gemeinde ganze 40,67 Prozent. Beschämend.

Und 70 Prozent davon haben CSU gewählt - aber das ist eine andere Geschichte. ;-)

Susanne Ackstaller am Sonntag, 13. Juni 2004 um 21:48 Uhr

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