Spielerfrauen. Basta.

Und dabei fällt mir doch just die Geschichte ein, als ich mich im Frühsommer 2008 mit Julia G., Spielerfreundin des Marcell J., in einem Münchner Bekleidungsgeschäft gemeinsam vor der Kasse stehend wiederfand. (Nicht, dass ich sie erkannt hätte! Dass ich hier mit einer quasi berühmten Spielerfrau stand, bemerkte ich nur deshalb, weil sie mit der Kassierin über das Dasein und Leben einer Spielerfrau sprach. Spannend, dochdoch!) Und ich feststellen musste: Das Klischee lebt. Und wie. ;-))

Susanne Ackstaller am Samstag, 28. Juni 2008 um 01:34 Uhr

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