Arbeiten

Montagvormittag

Und ich habe überhaupt keine Lust - aufs Arbeiten. So trödele ich mich durch den Vormittag, bis der Druck dann wieder mal so groß ist, dass ich nicht anders kann - als Arbeiten. Irgendwie wäre es schön, wenn ich dieses Muster mal durchbrechen könnte. Aber gleichmäßig liegt mir wohl nicht so, leider.

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Leipziger Buchmusse am 25. März 2007, 13:00 Uhr
“Erfolgreich frei. Wie Selbstständigkeit in Medienberufen gelingt.”

Susanne Ackstaller (http://www.ackstaller.de), Momo Evers (http://www.haus-der-sprache.de)  und Constanze Hacke (http://www.c-hacke.de) sind Herausgeberinnen und Mitautorinnen des Ratgebers für Freie in Medienberufen “Treffpunkt Text” (Bramann Verlag). Sie berichten über ihre Erfahrungen, stellen Sichtweisen der verschiedenen Medienbranchen dar und geben Tipps für Selbstständige und solche, die es noch werden wollen.

Moderation: Veronika Grandke, MDR info

Ort: Fachforum, Halle 5, Stand A600

Ha! Heute!

Zwei Riesenprojekte losgeworden. Also: abgegeben. Puh, tut das gut. Da wird man richtig ... leichtherzig. Darf ich vielleicht bald wieder zurück ins richtige Leben? Werde ich noch zurechtkommen? Wird mich meine Umgebung erkennen?

Und dazu noch die Blues Brother mit “Everybody needs somebody” - da muss man einfach gute Laune kriegen.

Genau.

So was habe ich noch nicht erlebt

Ich stehe um 6.30 Uhr auf. Schreibe den ganzen Tag wie wild, ohne etwas wirklich Brauchbares zu produzieren. Nach Mitternacht verbringe ich ein paar schlaflose Stunden. Und die Zeit verrinnt ...

weiter ...

Statusmeldung

Ich habe gerade mal nachgezählt: Auf meinem Schreibtisch stehen vier leere Kaffeetassen. Zwei Wassergläser. Und ein angebröselter Teller. Es ist 8.40 Uhr an einem Mittwochmorgen, und ich sitze hier immer noch im Schlafanzug.

Hm. Das verheißt nix Gutes. Irgendwie.