09 / 2002


Nachmittage wie diese Was gibt

Was gibt es doch schöneres als bei strahlendem Wetter am Schreibtisch ehrenamtlich tätig zu werden: Sich durch einen Ordner unverständlicher Belege und Kontoauszüge zu wurschteln, Monatsummen zu Jahresbeträgen zu addieren, Fehlbuchungen wieder abzuziehen - und die ganze Zeit den eigenen leicht masochistisch angehauchten Aufopferungswillen zu verfluchen, dem man diese erfüllende Arbeit zu verdanken hat.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 18. September 2002 um 14:05 Uhr

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Zweites Frühstück

Im Texttreff werden gerade frische Pflaumen verteilt, nach dem Petra plauschlustig fragte: “Was macht ihr denn gerade so?” Entschuldigung, sie fragte “An was arbeitet ihr gerade?” *g* - aber es endete in einem allgemeinen “Ich schreibe gerade Rechnungen, Angebote, PR-Texte, trinke dabei Milchkaffee, Yogi-Tee, besten englischen Tee und gerade kommt der neue Teppich für’s Arbeitszimmer”. Tja, und dazu gibt es eben virtuellen Muffins oder frische Pflaumen. Logisch, oder?

Susanne Ackstaller am Dienstag, 17. September 2002 um 14:07 Uhr

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Freundliche Anfrage “Schönen guten Tag

“Schönen guten Tag Frau Ackstaller!
Ihr Artikel ‘Das Internet spricht seine eigene Sprache’ hat mir sehr gut gefallen! - Kurz und prägnant. Für Kleinunternehmen und Privatpersonen erstelle ich sehr günstige Homepages. Meine Kunden haben öfters Probleme mit den Texten. Gerne würde ich meinen Kunden Ihren Artikel zur Verfügung stellen.
Sind Sie damit einverstanden?
Froh und heiter grüßt

Wolfgang B.”

Immerhin. Man fragt nach. Das ist mehr als viele tun, die einfach nur ... mitnehmen.

Susanne Ackstaller am Dienstag, 17. September 2002 um 09:44 Uhr

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Blockade?! Immer noch murkse ich

Immer noch murkse ich an diesem einen Text herum. Woher kommt das eigentlich, dass die Worte manchmal nur so sprudeln - und an anderen Tagen mühsam hervorgelockt werden müssen?

Susanne Ackstaller am Montag, 16. September 2002 um 17:19 Uhr

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Fröstelnd ... ... tippe ich

... tippe ich vor mich hin und wünsche mir mollig-warme Handschuhe ohne Fingerspitzen. Der Yogi Tee “Choco” zieht schon und verspricht eine “leichte Schärfe”. Vielleicht wärmt die mich dann auf? Oder sollte ich es lieber damit versuchen?

Yoga-Übung zur Bewußtwerdung (Gurprasad):
“Setz dich bequem hin. Die Oberarme seitlich gegen den Brustkorb gedrückt, die Hände auf der Höhe des Herzzentrums zu einer Schale geformt, die Handflächen zeigen nach oben. Fühlen, wie sich die Schale mit den Gaben des Universums füllt und wie reich du beschenkt wirst.” (geklaut vom Teekarton)

Ommmmm. ;-)

Susanne Ackstaller am Montag, 16. September 2002 um 17:00 Uhr

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