03 / 2004


Der Morgen bei den Ackstallers

Der Morgen bei den Ackstallers
“Ich will nicht aufstehen!!!”
“Ich will nicht frühstücken!!”
“Ich will nicht in den Kindergarten!!”
“Ich will kein Müsli!!”
“Ich will nicht Zähne putzen!!”
“Ich will kein Unterhemd anziehen!!”
“Ich will nicht eingecremt werden!!”
“Ich will noch weiter spielen!!”
“Ich will keine Jacke!!”
“Ich will keinen Apfel mitnehmen!!”
Na dann: Guten Morgen! ;-)

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 18. März 2004 um 09:30 Uhr

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Wieso ich das hier aufschreibe?

Wieso ich das hier aufschreibe? Ich weiss es nicht.
Vielleicht - weil es mich erleichtert.

Sie war eine wunderschöne Frau. Mit 28 erfährt síe bei einer Routineuntersuchung: Sie hat Leukämie. Sie kämpft. Sie gewinnt. Sie besiegt den Krebs. Der Preis ist hoch: Durch die Medikamente bekommt sie Osteoporose und eine Muskelschwächekrankheit. Das Leben ist nicht mehr so wie es war. Aber sie lebt.

Vor drei Wochen wird sie mit Fieber und starken Schmerzen ins Krankenhaus gebracht. Die schreckliche Diagnose: Hochgradige Blutvergiftung. Kurz danach fällt sie ins Koma. Dann komplettes Organversagen. Sie überlebt, ohne Bewusstsein, und muss seitdem beatmet werden. Ihre Beine werden jedoch nicht mehr durchblutet, was sich auch in den folgenden Tagen und Wochen nicht mehr ändert.

Am letzten Freitag wurden ihre beiden Beine amputiert.

Gestern ist sie 33 geworden.

Nachruf: I. ist heute, am 16. März, gestorben.

Susanne Ackstaller am Sonntag, 14. März 2004 um 22:31 Uhr

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Ähm. Zugegeben - ich


Ähm.

Zugegeben - ich bin selten sprachlos. Als Texterin kann ich mir das ohnehin nicht erlauben - und auch so bin ich selten um eine Antwort verlegen. Sagt mein Mann. ;-)

Aber als ich mich gerade eben rein zufällig in der Hauszeitung der IG Metall (ja, richtig gelesen!) zitiert fand - da blieb mir schon kurz die Spucke weg. Ich und die IG Metall! Das ist so wie schwarz und weiß. Wie heiß und kalt. Wie Unternehmerin und das ewig fordernde Relikt aus dem letzten Jahrtausend eben.

Aber vermutlich liest dieses Blatt ohnehin niemand. ;-)

Susanne Ackstaller am Samstag, 13. März 2004 um 13:46 Uhr

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Frisch entdeckt: Mikas Baby-Log. Da

Frisch entdeckt:
Mikas Baby-Log.  Da stand auch was von zehn Stunden Durchschlafen. Achja. Ob ich eine solche Nacht wohl jemals wieder erleben darf? Oder anders ausgedrückt: Bei drei Kindern (was ja deutlich über dem bundesweiten Durchschnitt liegt) sollte doch zumindest eines mal durchschlafen.

Stimmt, ich bemitleide mich. ;-)

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 10. März 2004 um 17:09 Uhr

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Immerhin. Mailen ist immer noch

Immerhin.
Mailen ist immer noch so eine Art Hindernislauf - Magenta sei’s gedankt. Aber immerhin habe ich jetzt einen Speedmanager und einen zuschaltbaren B-Kanal. Ich habe noch nicht ganz begriffen, was dieser Kanal bringen soll (und irgendwo ganz hinten in meinem Unterunterbewusstsein schlummert so der Verdacht, dass er meine Telefonnrechnung ganz übel in die Höhe treiben wird). Aber in memoriam dsl klicke ich immer auf ja, wenn er da ganz unten rechts auf meinem Monitor aufgetaucht.

Es soll jetzt einen Verein der T-com-Hasser geben.

Susanne Ackstaller am Samstag, 06. März 2004 um 22:52 Uhr

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