08 / 2004


Scherben bringen Glück?!

Gilt das auch für gesplitterte Diamanten?

Mir ist am Wochenende nämlich zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen ein Diamant gebrochen. Ja, richtig gelesen: Diamanten können brechen. Dumm nur, wenn der Ersatz jeweils mit ein paar Hundert Euro verbunden ist.

Heul.

Update: Könnte mich hier jemand mal bemitleiden!? ;-)

Susanne Ackstaller am Montag, 09. August 2004 um 12:09 Uhr

Leben | 0 Comments (1512) | Permalink


Late night So kurz vor

Late night
So kurz vor dem Abwinken noch mein kleiner wöchentlicher Textklau. Doch - ich brauche das: Alle paar Tage eine Mail à la “Hast du das schon gesehen?”. Ich erstarre noch nicht mal mehr. Ich ärgere mich nicht. Ich registriere. That’s all.

Und ich schreibe die Rechnung.

Susanne Ackstaller am Sonntag, 08. August 2004 um 00:22 Uhr

Leben | 0 Comments (1593) | Permalink


Undankbar! Ja, ich bin undankbar.

Undankbar!
Ja, ich bin undankbar. Ich weiss. Aber langsam reicht es (mir) auch schon wieder von der Hitze. Ein paar kühle, dennoch strahlende Tage wären recht. Septembertage. Altweibersommer. Damit ich nicht immer klitschnass vor dem PC sitzen muss ...

Susanne Ackstaller am Samstag, 07. August 2004 um 23:40 Uhr

Leben | 0 Comments (1494) | Permalink


Verunsicherung? Na logisch! Wenn jeder

Verunsicherung?
Na logisch! Wenn jeder so schreibt, wie er meint! Dann kennt sich nämlich tatsächlich niemand mehr aus ...

Hallo?!?!? Gibt es vielleicht größere Probleme auf dieser Welt (oder auch nur in diesem Deutschland) als “aufwändig” oder “aufwendig”? “dass/daß”? Mein Gott, macht doch aus einer Mücke keinen Elefanten! Das geschriebene Wort ist doch nur der Transporteur für die Idee, die dahinter steht. Eine Hülle.

PS: Ich wusste es doch - kaum bin ich wieder daheim, geht der Stress los. Samt 235 Mails in drei Tagen. ;-/

Susanne Ackstaller am Samstag, 07. August 2004 um 00:42 Uhr

Leben | 0 Comments (1429) | Permalink


Kategorie: Das darf doch nicht

Kategorie: Das darf doch nicht wahr sein!
Is’ aber.

Drei Tage “Urlaub” bedürfen einer einwöchigen Vorbereitung. Und einer mehrwöchigen Nach(t)arbeit. Ich fühle mich mittlerweile so gestresst, dass ich eigentlich fünf Wochen Kur bräuchte - um drei Tage wegzufahren.

Furchtbar.

Aber meine mehrjährige Erfahrung lehrt: Sobald ich morgen meine Bürotür geschlossen und die Haustür abgeschlossen habe, fällt der Stress erstmal von mir ab. Um dann ab Samstag natürlich wieder mit volller Wucht zuzuschlagen.

Aber jetzt erstmal: “Urlaub!”

Susanne Ackstaller am Dienstag, 03. August 2004 um 23:44 Uhr

Leben | 0 Comments (1554) | Permalink

Seite 3 von 4 Seiten  < 1 2 3 4 >