Jaja, die liebe Wirtschaftskrise ...
Wer sich Joop nun nicht mehr leisten kann, kann ihn sich immerhin noch selber nähen. Hier gibt es eine Art ... hm ... Umhang mit Knöpfen, Säumen muss nicht sein, man achte aber auf die passenden Materialien: Leder, Brokat oder Kaschmir sollen es schon sein, damit es auch joopig wirkt. Dazu dann noch ‘ne schicke Recyclingtasche von Dawanda - und fertig ist der angesagte Poverty-Look.
Susanne Ackstaller am Dienstag, 03. Februar 2009 um 10:20 Uhr
Leben | 3 Comments (2183 Aufrufe) | Permalink
So unterschiedlich meine drei Kinder sind - in einer Sache gleichen sie einander wie ein Ei dem anderen: Im Aus-Versehen. Gestern hat k3 beispielsweise aus Versehen einen Klopapierpropfen in den Waschbeckenabfluss gestopft. Irgendwie wurde ihm danach wohl doch klar, dass dies bei km auf keine allzu große Gegenliebe stoßen würde - doch beim Entfernen ging ebenfalls aus Versehen der Innenteil des Stöpsels kaputt und steckt seitdem unerreichbar im Abfluss fest. Nicht viel anders k1, der in diesem Winter mindestens bereits drei Mützen verloren hat - versehentlich, versteht sich - , und mindestens ein Paar Handschuhe. Heute früh stellte er fest, dass er seine rote Mappe wohl aus Versehen irgendwo liegen gelassen hat, ebenso wie k3
2, die ebenso permanent wie erziehungsresistent seit Jahren ihre Socken versehentlich im ganzen Haus verteilt.
Ich glaube, ich werde aus Versehen mal vergessen, wo die Fernbedienung ist. Oder die Guti-Tüte. Vielleicht zeigen solche versehentlichen Erziehungsmaßnahmen ja aus Versehen mal Wirkung.
Susanne Ackstaller am Montag, 02. Februar 2009 um 10:16 Uhr
Leben | 7 Comments (2739 Aufrufe) | Permalink
Hachja, so stellt sich Landpomeranze das schicke Großstadtleben vor: Eine riesige, also: riiiiiiesige, Altbauwohnung in München, Nymphenburg. Ja, so eine mit weißen Doppeltüren ... Ein DJ. Ein Catering, das leckeres Fingerfood vor Ort fertigt, anrichtet und serviert. Leckerer Prosecco, Wein, Bier und Bionade. Sich grandios und lustig unterhalten. Abtanzen mit Musik von Elvis bis Dan Hartman. Gegen drei Uhr morgens zurück aufs Land, müde ins Bett fallen und bis 10.30 Uhr morgens schlafen.
Und das schönste: Kein bisschen Münchner Schickereria dabei, sondern nette, witzige, normale Menschen, die auch mal ihrer Kinder dabei hatten, die wiederum bis 1 Uhr auf der Tanzfläche rumsprangen.
Einfach großartig. :-)
Susanne Ackstaller am Sonntag, 01. Februar 2009 um 12:18 Uhr
Leben | 4 Comments (3065 Aufrufe) | Permalink
Direkt zwischen mir und dem Monitor. Wie bitte soll man da ... twi ... arbeiten?
Susanne Ackstaller am Freitag, 30. Januar 2009 um 19:15 Uhr
Leben | 11 Comments (3002 Aufrufe) | Permalink
Eine “Bad Bank” also. Nun gut. Ob auch ich hier meine Aktienfehlkäufe loswerden kann? Und wer hat für den finanziellen Abfallhaufen eigentlich das Naming zu verantworten?
***
Sushi meets Weißwurst - und wie! Sicher bin ich bereits bei den Weichschalenkrebsen mit Chillimayonnaise und Tobbikosauce, der Rest ist noch offen. Vorschläge werden bis 19 Uhr gerne entgegengenommen.
***
Ein Blogbuch. Oder ein Buchblog? Könnte spannend werden, denn hier schreibt die Autorin nicht nur einen Roman via Blog, sondern auch noch über das Making of. Auch hier allerdings bleibt der Titel rätselhaft. Ich vermute mal: Absicht.
Susanne Ackstaller am Freitag, 30. Januar 2009 um 17:48 Uhr
Leben | 5 Comments (2420 Aufrufe) | Permalink