Seltsame Welt. Über Jahrzehnte schlummerte es irgendwo in meinen Gehirnwindungen - jetzt ist es plötzlich, völlig unerwartet und grundlos hochgepoppt. Einfach so, heute, um 21.03 Uhr.
Dieses Lied:
Großartiges Lied. Und coole Handschuhe!
Wie konnte ich nur drei Jahrzehnte ohne Ian leben.
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 05. Februar 2009 um 22:25 Uhr
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Selber schuld sind all die Modekataloge, die ihre feinen Kleidchen, Blüschen und Jäckchen nur bis Größe 40 (!!) anbieten. Denn dann kann ich leider nix kaufen - und würde es auch schon aus Prinzip nicht tun.
Unglaublich, was da für eine simple Denke vorherrscht: Alle Frauen mit 42plus sind wohl altbackene Trutschen, die Stützstrümpfe tragen und Gesundheitsschuhe. Oma-Dauerwelle nicht vergessen.
Nein, über so einen Dummquatsch ärgere ich mich nicht. Pöh.
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 05. Februar 2009 um 16:00 Uhr
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... wie viele Menschen, die ich kenne, derzeit an ihrem ersten Roman arbeiten. Ich erstarre vor Ehrfurcht, und das ist kein bisschen ironisch gemeint.
Ich würde ja auch gerne. Aber für mich kommt nur ein Millionseller in Frage, darunter fange ich erst gar nicht an. Aber wie wahrscheinlich ist es wohl, dass ich in Rowlings Fußstapfen trete, hm?
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 05. Februar 2009 um 11:08 Uhr
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Was soll ich sagen - außer: Ich bin enttäuscht.
Wer mich kennt oder hier schon länger liest, weiß, dass ich gläubige Katholikin bin. Nicht alles an der katholischen Kirche finde ich gut, manche Haltungen kann ich nicht nachvollziehen, einiges verstehe ich nicht - aber im Großen und Ganzen mag ich meine Kirche so wie sie ist. Das gilt - galt?? - auch für Papst Benedikt. Ich mochte ihn, soweit man jemanden mögen kann, denn man nicht persönlich kennt. Ich mochte ihn für seine Geradlinigkeit und Konsequenz auch in unbequemen Fragen. Ich mochte ihn dafür, dass er als Papst viel weicher und “menschlicher” schien als als Kardinal. Ich mochte ihn für seinen Intellekt und seine Schlichtheit. Natürlich mochte ich ihn auch, weil er Bayer ist, weil er aus Freising kommt und nach Freising kam und weil ich die Orte kenne, die er kennt. Ich mochte ihn dafür, dass unser Pfarrer, der ihn persönlich kennt, sympathische kleine Anekdoten über ihn erzählte.
Um so mehr irritiert mich jetzt diese Re-Integration von Holocaust-Leugner in die Kirche. Ich verstehe es nicht. Ich verstehe es wirklich nicht. So sehr ich mich bemühe. Was denkt sich Papst Benedikt dabei - denn dass er sich dabei etwas denkt, ist für mich unstrittig, ebenso wie, dass er selbst weder Judenhasser noch Holocaust-Verleugner ist.
Sicher: Die Einheit der Kirche ist (ihm) wichtig. Aber um jeden Preis? Das ist nicht richtig, definitiv nicht.
Susanne Ackstaller am Mittwoch, 04. Februar 2009 um 00:08 Uhr
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Zufall? Seit gestern bin ich offizieller Tester der yuKon-Methode für erfolgreiche Gewohnheiten (ich bin schon sehr gespannt!!! :-), heute stieß in Kerstin Hofmanns PR-Blog auf ihren Leitfaden zum Thema “Ziele erfolgreich verwirklichen” (sehr spannener und pragmatischer Artikel, btw!)
Hm. Sicher will mir das Universum damit etwas sagen.
Nur was?
Susanne Ackstaller am Dienstag, 03. Februar 2009 um 13:00 Uhr
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