12 / 2002


Boa :-) 2003 kann kommen

Boa :-)
2003 kann kommen - zumindest wenn ich meinem Radiohoroskop glauben darf. Und das tue ich natürlich liebend gerne bei so Attributen wie leidenschaftlich, erfolgreich, kraftvoll: Ich starte phantastisch durch, zwischendrin gibt es dann einen winzigkleinen Durchhänger, zum Jahresende dann das grandiose Finale. Hach ja. Horoskope sind schon was feines *g*:

Ich glaube, diesen Beitrag nehme ich besser auf Wiedervorlage.

Susanne Ackstaller am Samstag, 28. Dezember 2002 um 09:45 Uhr

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Was Frauen so lesen. (oder

Was Frauen so lesen.
(oder zumindest in Augenschein nehmen, wenn sie an der Supermarktkasse warten müssen.)
Passend zu diesem Beitrag fällt mir doch gleich die liebe alte Brigitte ein, die in ihrer neuesten Ausgabe titelt: Welches Leben passt zu mir? Ich kann ja nun praktischweise behaupten: Genau dieses eine wunderbare, das ich justamente führe.

Aber was tun andere Frauen (oder Männer), die das nicht von sich sagen können - sich etwa bei Brigitte online ein neues, passenderes bestellen?

Susanne Ackstaller am Freitag, 27. Dezember 2002 um 19:22 Uhr

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Eigentlich. Eigentlich schiebe ich schon

Eigentlich.
Eigentlich schiebe ich schon seit acht Tagen einen Berg von Arbeit vor mir her. Was wollte ich nicht alles in dieser Woche erledigen und abhaken - aber nun hat mich dieser vermaledeite Weihnachts-Ich-tue-nichts-und-fühl-mich-pudelwohl-dabei-Virus erfasst und führt alle To-do-Listen ad absurdum. Ich habe schlichtweg zu garnichts zu Lust, was die Aufschrift “Text” trägt. Nun, das wäre nun nicht weiter schlimm - wenn nicht da diese dumme dumme Deadline wäre ...

Seufz.

Susanne Ackstaller am Freitag, 27. Dezember 2002 um 18:34 Uhr

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Ich will auch was ab!

Ich will auch was ab!

(geklaut bei Melody)

Susanne Ackstaller am Freitag, 27. Dezember 2002 um 10:42 Uhr

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Resumee. Und wieder ist Weihnachten

Resumee.
Und wieder ist Weihnachten vorbei, mit all seinem medieninszenierten Glimmer und Glamour. Zurück bleibt ein irgendwie schales Gefühl, ähnlich wie ein schwerer Kopf, ein Kater nach einer zu ausgedehnten Party: War das wirklich alles - vom Fest der Liebe und der Geburt Christi: Viel verknülltes Geschenkpapier, Plätzchenbrösel auf dem Teppich und drei Kilo für die Frühjahrsdiät?

Trotzdem habe ich’s genossen - besonders den gestrigen, richtig entspannenden Abend vor dem Fernseher. “Sieben Jahre in Tibet” mit Brad Pitt. Ein wirklich toller, hintergründiger Film. Trotz Brad Pitt - oder vielleicht sogar wegen ihm (*g*) ? Ja, Fernsehen kann ein richtiges Ereignis sein - so wie ins Kino oder Theater gehen - wenn man es nur selten genug tut ...

Susanne Ackstaller am Freitag, 27. Dezember 2002 um 08:55 Uhr

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