12 / 2002


Soll ich hier jetzt auch

Soll ich
hier jetzt auch noch schnell erzählen, was für ein tolles/schreckliches/bemerkens-/vergessenswertes Jahr 2002 war? Nein, ich lass’ es lieber, das lest ihr ohnehin an allen eEcken und iEnden ...

Und ich mache auch keine Vorschau, liste keine Vorsätze und setze auch sonst keine schlauen Sprüche ins WWW. Ich lasse mich schlichtweg überraschen, denn: Es bleibt spannend :-)

Susanne Ackstaller am Dienstag, 31. Dezember 2002 um 08:54 Uhr

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Bäh. Ein bisschen ist der

Bäh.
Ein bisschen ist der Advent wohl doch die heile Welt. In den Wochen vor Weihnachten suchte hier jeder dritte nach Weihnachtskarten schreiben (der letzte interessanterweise am 26.12. - aber nach dem gregorianischen Kalender ist Weihnachten ja erst am Dreikönigstag ;-)) - leider ohne hier fündig zu werden ...

Kaum ist Weihnachten vorbei, wird wieder fleißig nach Fotos betrunkener Frauen gegoogelt oder auch andersweitig gesucht. Auch die betrunkenen Frauen alleine sind sehr beliebt, hier rangiert der TextBlog ganz vorne, gleich nach dieser bemerkenswerten Lyrik. Und heute erstmalig dabei: die betrunkene Hausfrau. *seufz*

Ja, mit den Logfiles eines Blogs lernt frau die dunklen Seiten des WWW erst richtig kennen. Völlig unbescholtene Ehefrauen und Mütter, die trotz regelmäßigen Zinfandel-Konsums nie wirklich betrunken sind, stehen plötzlich Seite an Seite mit unappetitlichen Pornoseiten. Andererseits *kicher* ist die Vorstellung, dass jemand auf der Suche nach betrunkenen Frauen dann hier in diesem mehr oder weniger unschuldigen Blog landet auch wieder irgendwie belustigend.

Susanne Ackstaller am Montag, 30. Dezember 2002 um 21:52 Uhr

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*staun* Komme gerade vom Einkaufen,

*staun*
Komme gerade vom Einkaufen, und was soll ich sagen: Der Schampus ist aus! Ratzfatzleergekauftallesweg.

Ich denk’, uns geht’s so schlecht? Tststststs ...;-)

Susanne Ackstaller am Montag, 30. Dezember 2002 um 15:23 Uhr

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Das mit den Zuschlägen muss

Das mit den Zuschlägen
muss ich wohl etwas erläutern *g*: Ja, ich verlange Zuschläge, und zwar dann, wenn ich aufgrund einer vom Auftraggeber verursachten Terminsituation mir Nächte oder das Wochenende um die Ohren schlagen muss. Oder andere Aufträge liegen lassen muss, weil jener Kunde mal wieder gepennt hat und erst jetzt bemerkt, was morgen in Druck muss.

Das hat nichts mit Beamtenhaltung zu tun, sondern mit Erziehung (der Kundschaft *g*). Und ist in der Branche durchaus üblich, weil angebracht. Funktioniert prima, im Übrigen, und ist keinesfalls geschäftsschädigend. Im Gegenteil: Die meisten sind froh und dankbar, dass frau sich flexiblerweise mal kurz ein Beinchen für sie ausreisst ...

Alles klar? ;-)

Susanne Ackstaller am Montag, 30. Dezember 2002 um 11:59 Uhr

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Jetzt bloß nicht einschlafen! Gibt

Jetzt bloß nicht einschlafen!
Gibt es eigentlich einen Langweiligkeitszuschlag? So wie Express-, Wochenend- oder Nachtzuschlag?

Hm.

Ich sollte mal darüber nachdenken.

Susanne Ackstaller am Montag, 30. Dezember 2002 um 11:36 Uhr

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