10 / 2005


Nachwehen

Verquollen blickt mir mein Gesicht im Spiegel entgegen. Das müssen wohl die Schmerzhämmer von gestern sein, die meinen Nieren noch nicht so recht verdaut haben. Ich hatte immer wieder nachlegen müssen, damit ich auch noch die Gemeinderatssitzung am Abend schaffen konnte. Denn die war mir wichtig, ging es doch auch um die leidige dritte Startbahn, die der Flughafen München netterweise bauen will ...

Heute geht es ... besser. Nicht richtig gut, aber besser. Das Dröhnen ist weg. Was bleibt ist ein leichter Schwindeln und Händezittern, vermutlich von den Medikamenten. Schön wäre es, sich hinlegen zu können. Auszuruhen. Und dann den Nachmittag mit einem guten Buch in der Sonne zu verträumen.

Träumen. Eben. Deshalb weiter im Text.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 12. Oktober 2005 um 15:38 Uhr

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Autsch.

Migräne. Wie immer bei diesem wunderbar klaren Tagen, an denen der Himmel so grell blau ist, dass es in den Augen schmerzt. Genau - schmerzt. Der Kopf dröhnt immer noch, selbst nach zwei Tabletten.

Wenn es wenigstens Regenwetter wäre. Dann wäre es ja nicht so schlimm. Dann wäre der Tag sowie “bäh!” und es käme auf ein bisschen Migräne mehr oder weniger nicht an. Aber an Tagen wie Champagner ... ist es einfach frustrierend den Kater schon vorher zu haben.

Susanne Ackstaller am Dienstag, 11. Oktober 2005 um 18:26 Uhr

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Die Welt ist voller Rätsel.

Ich bin ja schließlich schon fast 40. Und deshalb muss ich wohl auch nicht alles verstehen können, was Kinder von 5 und 7 Jahren machen, mögen, denken. Das finde ich auch völlig okay.

Aber dass jetzt plötzlich das Tauschen von abgebrochenen Bleistift- und Buntstiftspitzen (sic!) mega-in ist, das ist mir tatsächlich ein völliges Rätsel. Was bitteschön macht man denn mit abgebrochenen Bleistiftspitzen? S. wusste es auch nicht, war aber sehr erfreut, dass er dafür gleich drei yo-gi-jo-Karten bekam. Was an denen wiederum so speziell ist, verstehe ich ebenso wenig, wie warum einzelne Blätter eines Diddl-Blocks bei E. übergroße Glückseligkeit hervorrufen.

Aber - wie gesagt - ich muss ja nicht alles verstehen. Aber interessieren würde es mich schon. ;-)

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 06. Oktober 2005 um 16:51 Uhr

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