Arbeiten


Anfang und Schlussstrich

Heute kamen nicht nur die ersten Schulungsunterlagen für den CIRO - sondern auch das Zeugnis meines früheren Arbeitgebers. Acht Jahre habe ich hier gearbeitet. Und viel gelernt: Formulieren. Analysieren. Akkuratesse. Geschäftsberichte schreiben und machen. Die Grundlagen von Finanzkommunikation. 

Dann kam die Elternzeit und der Beginn meiner Selbstständigkeit - anfangs belächelt, sogar von meinem eigenen Mann. ;-) Aber als sich jetzt die Frage nach der Wiedereinstellung stellte, war eigentlich klar: Nein, ich kann nicht zurück - alles aufgeben, was ich hier mit unendlich viel Herzblut und Motivation aufgebaut habe? Und wieder zurück zu hierarchische Strukturen, Kantinenessen und der 35-Stunden-Woche?

weiter ...

Susanne Ackstaller am Freitag, 31. März 2006 um 16:43 Uhr

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Midnightworker

Die Nacht hat ihren Reiz - doch, auch zum Arbeiten. ;-) Alles ist ruhig, keine Mails (oder zumindest fast keine), keine Anrufe, kein Kindergequake - nur ich und die Tastatur (höflichheitshalber sollte ich das vielleicht umdrehen). Die reine Konzentration. “Brothers in Arms” begleiten Texte, die in den letzten Zügen liegen.

Schön ist das.

Susanne Ackstaller am Sonntag, 19. März 2006 um 01:07 Uhr

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Vorschulkind :-)

Der Texttreff wird fünf.

PS: Dem habe ich nichts hinzuzufügen. Außer einem Dankeschön! :-)

Susanne Ackstaller am Freitag, 17. März 2006 um 12:01 Uhr

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Das Leid des iWorkers

Letzthin war ich zu Besuch in einer Agentur und sah einer Mitarbeitern über die Schulter, als gerade eine 3-MB-Mail eintrudeltete. Es machte pft - und das Ding war da.

Bei mir quält sich gerade ein 4-MB-Mail hinaus, im Schneckentempo von 128 kbps. Da musste ich daran denken, wie gerne ich auch mal so ein pft sehen würde.

Aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 16. März 2006 um 22:30 Uhr

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Ha - was für ein Leben

Bin inzwischen zum offiziellen Vielflieger avanciert und komme deshalb häufig in den Genuss von Enteisungsmaschinen, menschenleeren Flughäfen um 22 Uhr und italienischen Cafebar-Keepern, die mir netterweise doch noch eine Cola und ein Snickers verkaufen. Außerhalb von Flugzeugen texte ich im Akkord, Rotwein trinkend und “Boston” hörend. “More than a feeling” - und das zu “Konsolidierungssoftware” (wie komme ich eigentlich zu diesen Themen? Da war Filippa K schon netter ...). Und jetzt “Need you tonight” - ein wenig Inspiration wäre heute Nacht tatsächlich nicht schlecht. Wollte ich nicht eigentlich früh ins Bett?

Und wenn ich nicht im Schnee versunken bin, dann texte ich auch morgen noch.

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 09. März 2006 um 23:47 Uhr

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