Arbeiten


Entschleunigung.

Hurra. Ich darf endlich mal wieder Luftholen, wird ja auch Zeit. Dumm nur, wenn der Kopf immer noch auf hohen Drehzahlen läuft und von der Geschwindigkeit einfach nicht runterkommt. Das nennt sich dann wohl - passenderweise - Fliehkraft.

Kann hier jemand mal das Entschleunigen beschleunigen!? Danke.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 30. Januar 2008 um 10:49 Uhr

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Wer’s nötig hat.

Seit einigen Wochen habe ich es mit zwei ziemlich dreisten Fällen von Textklau zu tun. Seitdem bin ich wieder ein wenig wacher, aufmerksamer geworden, was die “Konkurrenz” denn im Netz so tut. Und was tut die Konkurrenz? Sie klaut. Ohne Ende. Aber meistens leider schlau und hinterhältig genug, dass man sie nicht festnageln kann (anders als meine zwei aktuellen Fällen, die praktischerweise ganze Texte, ja Seiten 1:1 übernommen hatten). Da werden Gedanken, Argumente, Textaufbau, Konzeption, Kernaussagen übernommen, hier und da mal ein prägnanter, geklauter Satz eingestreut - warum selbst denken, wenn andere es doch so gut vorgemacht haben? Grrrrrrrrrrrrrr.

Ja, vermutlich sollte ich mich geschmeichelt fühlen, dass sich andere meine Seiten zum Vorbild nehmen. Stattdessen wurmt es mich, weil ich gegen diesen subtilen, punktuellen und dennoch offensichtlichen Diebstahl meines geistigen Eigentums nix machen kann. Was mich tröstet ist lediglich: Wer es als Texter schon nötig hat, von anderen Textern Texte zu klauen - und sei es auch nur in Auszügen -, der ist eigentlich gar keine Konkurrenz. Zumindest nicht für mich.

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 24. Januar 2008 um 12:35 Uhr

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Mehr Effizienz. Oder nicht?

Biggi schreibt hier über effizientes Arbeiten. Und ich nicke bei drei von vier Punkten (Web-Statistiken finde ich nur am Rande interessant). Aber ehrlich: Nicht mehr mailen dürfen, oder nur zu fixen Zeiten? Weia. Dann verarme ich, seelisch. Denn da draußen sind meine Kollegen, nur eben virtuell. Und mit denen halte ich halt auch gerne mal einen kleinen Schwatz - bin sowieso immer in Eile, höre ich gelegentlich klagen.

Kurz: Ich mag ohne Mails effizienter arbeiten, aber auch viel weniger lustvoll. Und das schlägt sich dann über kurz oder lang auf wieder auf meine Arbeit nieder.

Susanne Ackstaller am Freitag, 18. Januar 2008 um 08:11 Uhr

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Ja. Ich lebe noch. Oder sagen wir: Ich arbeite.

Eigentlich wäre es mal wieder an der Zeit nach dem Sinn des Lebens zu fragen. Normalerweise tue ich das erst um 1 Uhr nachts, wenn alles schläft, nur ich und das Risikomanagement/Director’s Dealings/Corporate Governance/Imagetexte/whatever nicht.

Heute ist es schon um 15.13 Uhr so weit. Und das ist kein gutes Zeichen.

Aber Gott sei dank habe ich ja gar keine Zeit zum Nachdenken, geschweige denn fragen. Und da sieht man doch gleich auch wieder: Hat doch alles sein Gutes. Gell.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 16. Januar 2008 um 15:13 Uhr

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Reklame.

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Susanne Ackstaller am Mittwoch, 09. Januar 2008 um 09:45 Uhr

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