Reisen


Enttäuschungen.

Die Hackenschen Höfe. Ich hatte sie mir als pulsierenden, digitalen Kreativtempel vorgestellt, bevölkert von den Lichtgestalten (ich muss sie nicht beim Namen nennen ... ;-) der deutschen Medienwelt. Doch tatsächlich vorgefunden habe ich nur Starbucks - und H&M. 

Mein MacBook (!!). Nach nur einunddreiviertel Jahren gab es gestern seinen Geist auf. Festplatteninfarkt - möglicherweise zu viel WLAN und Latte M.? Elektrosmog und Koffein hochdosiert können auf Dauer ja nicht gesund sein. Dennoch: Könnten meine Weltbilder bitte langsam aufhören zusammenzubrechen? DANKE! ;-)) Andererseits darf ich jetzt bei Julia und Sibylle in den Josettihöfen arbeiten (Danke nochmals!).

Es hat halt alles sein gutes. Immer. Bei Starbucks zum Beispiel habe ich mir den Vanille-Latte mit Sahne gegönnt.

Susanne Ackstaller am Freitag, 03. April 2009 um 14:45 Uhr

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Feststellungen (2).

1. Die Berliner Latte Macchiattos scheinen ... stärker zu sein. Viel stärker. Ich kriege auf jeden Fall immer totale Herzklopfen.
2. Die MacBook-Dichte ist hier geradezu depremierend hoch! Damit ist man ja fast Mainstream. Ich hätte wohl besser meinen alten Acer mitgenommen.
3. Auch in Berlin gibt es eine Sonne. Und die tut so unglaublich gut!
4. Es gibt sie wirklich, die digitale Bohème. Ich habe mich heute darunter gemischt. Hier. Ziemlich unspektakuläres Völkchen, btw - ich bin gar nicht aufgefallen ... ;-))

Susanne Ackstaller am Dienstag, 31. März 2009 um 19:04 Uhr

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Berliner Kälte.

Nun, es ist ja erst der 29. März. Da ist es sicherlich normal im Lammfellmantel und Schal durch Berlin zu irren. Gleich am zweiten Tag musste ich mir Halsschmerztabletten kaufen, da hatte ich wohl nicht alle Knöpfe zugemacht. ;-)

Und es stimmt, was man mir vorweg sagte: In Berlin zieht es durch die Straßen.

Warum eigentlich?

Susanne Ackstaller am Sonntag, 29. März 2009 um 16:15 Uhr

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Schmuddellook vom Feinsten.

Ich lerne: Das “An einem Sonntag im August” ist nicht schmuddelig, sondern chillig. ;-) Und wohl außerdem eine Touristenattraktion - ich bin aber rein zufällig reingeraten.

Das Frühstück ist tatsächlich sehr mäßig, wenn auch sehr billig. Und Musik wird anscheinend in der Endlosschleife gespielt, gerade momentan zum vierten Mal “Lost!” von Coldplay. Andererseits kann man hier am Fenster wunderbar die Leute auf der Straße begucken.

Oder den Regen.

Susanne Ackstaller am Samstag, 28. März 2009 um 15:46 Uhr

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Tags: berlinan einem sonntag in berlin

Feststellungen.

1. Der Berliner scheint nur auswärts zu frühstücken. Bzw. er scheint auch nur auswärts zu essen, denn an welcher Lokalität man auch vorbei kommt - sie ist voll.
2. Pah, ein Gerücht, dass Berlin ein El Dorado des freien WLAN wäre! Wo ist sie denn nun, die digitale Bohème? Ich habe hier wirklich nur mit Mühe ein (komplett unspektakuläres) Plätzchen mit Onlineanschluss gefunden, und selbst hier geht mir gleich der Strom aus, weil die einzige Steckdose belegt ist.
3. Es gehört hier wohl zum guten Ton, einen Kinderwagen zu schieben. Manchmal sind nicht mal Kinder drin. Hm.

Susanne Ackstaller am Freitag, 27. März 2009 um 15:48 Uhr

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Tags: berlin
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