06 / 2007


Hilferuf

aus der Küche.

In einer Stunde ist es wieder soweit: Ich soll kochen. MUSS kochen. Irgendwann - es muss Lichtjahre her ein - habe ich richtig gerne gekocht. Ich erinnere mich an Abendeinladungen, vor denen ich tagelang mit selbstgemachten Pasteten beschäftigt war ... Aber seit ca. 9,5 Jahren mutiert Kochen immer mehr zur ungeliebten Pflicht, weil ich den Hang meiner drei Kinder zu Pfannkuchen und Fischstäbchen nicht mit meiner Liebe zu Gemüse und Salaten verbinden kann.

Und so habe ich jeden Mittag die Wahl zwischen griesgrämigen Kindergesichtern (“Iiiiiiieeeh, Gemüse - das gab es doch letzte Woche schon!! IMMER musst du was Gesundes kochen!”) - und Griesbrei. Ein schier unlösbares Problem, das kurz für Mittag regelmäßig für ein Stimmungstief meinerseits sorgt.

Wer konstruktive Lösungsansätze zu dieser kulinarischen Quadratur des Kreises weiß - immer her kommentiert! ;-)

Susanne Ackstaller am Dienstag, 26. Juni 2007 um 12:34 Uhr

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Nur so.

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Susanne Ackstaller am Montag, 25. Juni 2007 um 12:53 Uhr

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Im Bayernpark

Eigentlich habe es ja gar nicht so mit Freizeitparks. Diese Verpflichtung zum Amüsement liegt mir nicht so, deshalb hatte ich auch Schloss Linderhof als Ausflugsziel vorgeschlagen. Aber es kam, wie es kommen musste: drei Kinder gegen eine Mutter - und so machten wir uns heute morgen auf Richtung Niederbayern zum Bayernpark (doch, so heißt der wirklich! ;-).

Ich hatte schon schlimsste Befürchtungen, als wir dann endlich gegen 11.30 Uhr eintrudelten, und erwartete Dutzende von Reisebussen und kilometerlange Warteschlange schon beim Eingang. Aber nichts!!! Wir bekamen einen schattigen Parkplatz, hatten nur drei Minuten zu gehen und mussten noch nicht mal bei der Kasse warten (Und selbst die Eintrittspreise waren moderat.). Und dann ging es erst richtig los: Achterbahnen, Wildwasserrutschen, Schiffschaukeln, Rodelbahn - alles ohne Ende (und vor allem ohne Warten!), in unendlicher Vielfalt und vor allem in einem schönen, gepflegten Park gelegen.

Die Kinder waren begeistert - und selbst Nummer drei fand die große Achterbahn ganz toll. Mir und dem Göttergatten wurde irgendwann mal schlecht, aber wir sind ja auch nicht mehr 9 oder 7 oder 3. Vermutlich sollten Altersbegrenzungen eher nach oben angegeben werden als nach unten. ;-)

Susanne Ackstaller am Sonntag, 24. Juni 2007 um 23:24 Uhr

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Modus: motivationslos.

Oweia. Den ganzen Vormittag vertrödelt, verduselt, versandtlt (Für meine norddeutschen oder hochsprachigen Leser: Das ist bayrisch.) Nix richtiges geschaffft, nur zwei Zeilen, wenn ich ehrlich bin.

Aber immerhin habe ich hier mitgemacht, und gespendet beziehungsweise gesteigert. Und das ist doch schon was, ja.

Susanne Ackstaller am Freitag, 22. Juni 2007 um 16:16 Uhr

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Ich find’s toll

wenn jemand nicht aufgibt. Sich nicht aufgibt. Sondern seinen Weg geht. Oder fährt.

Dieses Video zeigt so jemanden.

Anschauen und weiterbloggen! Und am besten mitsteigern.

Susanne Ackstaller am Freitag, 22. Juni 2007 um 11:37 Uhr

Leben | 2 Comments (1844) | Permalink

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