11 / 2007


Ein Lichtlein brennt ...

Pünktlich zum ersten Adventswochenende ist der stimmungsvoll-niedliche Deko-Schnee wieder weggetaut. Geblieben ist die deprimierende Nebelsuppe. Und matschige Laubhaufen.

Apropos Stimmung: Heute Nacht sollmussdarf ich wieder 72 kleine Adventspäckchen, gefüllt mit kleinen Süßigkeiten, schnüren, grmpf. Die kommen dann in einen großen Korb, und jeden Morgen darf sich jedes Kind ein Päckchen rausgreifen. Diesen Adventskalender hatte ich in einem Anfall von Übermutterwahn und als Lego-Adventskalender-Abwehrstrategie vor ein paar Jahren eingeführt - und das habe ich jetzt davon: Die Kinder können sich zwar nicht einen halben Tag lang merken, wohin die Schuhe aufgeräumt gehören - aber den Adventskalender, den vergessen sie nie, und fragen ab Frühherbst regelmäßig nach, ob es dieses Jahr denn auch wieder die kleinen Päckchen gibt. Jadoch. Gibt es. Mit zusammengebissenen Zähnen. ;-)

Susanne Ackstaller am Freitag, 30. November 2007 um 15:23 Uhr

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Merken (2)!

Bei Besprechungsterminen mit designlastigen apfelafinen Agenturfuzzis niemals unbedacht das iPhone zücken. Sonst wollen es alle angucken. Und anpatschen. Und das geht ja schon mal gar nicht, sorry.

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 29. November 2007 um 22:34 Uhr

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Merken!

Wer im Winter um 5.30 Uhr am Bahnhof stehen muss, um in die große weite Welt zu starten, sollte Mütze, Handschuhe und Schal nicht vergessen.

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 29. November 2007 um 05:56 Uhr

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Eigentlich müsste ich arbeiten.

Und zwar hurtigst. Um 12 Uhr stehen hier schon wieder die ersten Knirpse vor der Tür, nachmittags ist auch arbeitsfrei (wobei dies natürlich not pc ist, denn auch Erziehungsarbeit ist Arbeit, oja, und zwar die schwierigste überhaupt - zumindest bei meinen Kindern.)

Ich sollte also arbeiten, eigentlich. Stattdessen treibe ich mich in anderen Blogs rum: Berlinessas zum Beispiel. Sie lebt ja mein Leben in NYC, und das verfolge ich natürlich mit Argusaugen. Doof ist nur, dass mich ihre Commentfunktion nicht mag, und ich deshalb nie meinen Senf dazu geben kann. Noch nicht mal bayrischen Hausmachersenf.

Ärgerlich, sowas.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 28. November 2007 um 11:53 Uhr

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Letzthin im WWW

Wenn das Internet etwas kann, dann ist es Networking. Xing zum Beispiel finde ich faszinierend und grauenvoll zugleich. Faszinierend, weil es wirklich Business produziert, und zwar nicht schlecht (bei mir zumindest). Grauenvoll, weil sich dort unendlich viele Menschen tummeln, die den ganzen Tag übers Business quatschen anstatt es zu machen. Auf jeden Fall gigantisch finde ich die Besucherzahlen: Da sind gerne mal 25.000 bis 30.000 User gleichzeitig online. Wahnsinn.

weiter ...

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 28. November 2007 um 10:33 Uhr

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