12 / 2008


Hinterm Horizont geht’s weiter.*

Euch allen da draußen ein fabulös-fantastisches 2009. Mögen alle Wünsche in Erfüllung gehen.

(*Das Ampertal am Silvestertag 2008)

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 31. Dezember 2008 um 15:09 Uhr

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Sinnfreie Zone.

Schon wieder jemand, der twitter zu ergründen versucht: “Welchen Twitterern sollte man folgen.” Aha. Mir war nicht klar, dass man aus twitter eine Wissenschaft machen kann. Und muss.

Ja, ich bin mir fast sicher: Wenn wir das Rätsel erst ergründet, lange genug geforscht, nachgedacht und gründlich über den genialen Tweet siniert haben - wenn wir dann also alle perfekten Twitterer sind, dann wird uns der Spaß womöglich vergangen sein.

 

 

Susanne Ackstaller am Montag, 29. Dezember 2008 um 22:45 Uhr

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Die guten Vorsätze.

Achja. Da war doch was. Julia brachte mich drauf, mit ihren tollen Vorsätzen wie nach Chicago und Seattle reisen. Das ist doch mal ne nette Abwechslung zu dem sonstigen Diät- und Mehr-Sport-treiben-Gedöns (ich persönlich habe ja bereits schon vor Jahren selbst den Vorsatz wegen zu erwartender Erfolglosigkeit aufgegeben ;-). Deswegen lautet mein guter Vorsatz für 2009: Kunden in NYC, London und Paris suchen, damit ich auf deren Kosten mal dorthin darf. Und nicht immer nur nach Köln und Berlin. ;-))

Ja, das sind Vorsätze, wie sie mir gefallen. ;-)

Susanne Ackstaller am Montag, 29. Dezember 2008 um 14:19 Uhr

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Ich nehme alles

zurück und behaupte das Gegenteil: Weihnachten ist wunderbar.

Wenn erst mal alle Geschenke erstanden (hei, eigentlich LIEBE ich es zu schenken, aber das MUSS blockiert mich. Ist fast wie beim Schreiben) und eingepackt sind, wenn das Essen gekocht und das Haus annehmbar ordentlich ist, wenn der Weihnachtsbaum steht, die kaputte Lichterkette gegen 15 Uhr noch Ersatz findet, wenn die Kinder ihre Geschenke lieben, nix umgetauscht werden muss, alles eiapopeia ist, die Familie meinen Braten mag, der Rotwein süffig ist, das Wetter kalt und trocken und die Spaziergänge mit roten Wangen enden - dann, ja dann könnte Weihnachten ewig dauern.

Dann würde ich auch gerne endlichendlichendlich auf Weihnachtsmärkte gehen - wenn sie dann nicht verdammt noch mal alle schon wieder geschlossen hätten. Grrmpf.

Susanne Ackstaller am Sonntag, 28. Dezember 2008 um 00:28 Uhr

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Besinnlichkeit wird überbewertet.

Ist euch eigentlich auch schon aufgefallen, wie wie viel Stress diese ganze Besinnlichkeit produziert?

Im Ernst: Wüsste ich nicht, dass ich im Advent eigentlich entspannt über Weihnachtsmärkte traben sollte, an jeder Hand ein rotbackiges Kind, glückselig Maronis öffnend und Glühwein trinkend ... Hätte ich nicht dieses permanent schlechte Gewissen, weil ich weder Plätzchen backe noch Lebkuchenhäuser verleime und noch nicht mal Bratäpfel in den Ofen schiebe ... Würde ich mich nicht als Versager fühlen, weil ich den Kamin im Dezember nur ein einziges Mal angeheizt habe ...

Könnte ich also ganz normal und ohne Gemütlichkeitshype gestresst sein, dann fände ich diese ganze Adventsbesinnlichkeit irgendwie viel entspannender. :-)

Susanne Ackstaller am Dienstag, 23. Dezember 2008 um 17:06 Uhr

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