01 / 2009


Im Namen des Volkes.

“Der Beklagte wird verurteilt, bei Meidung eines von Gericht festzusetzenden Ordnungsgeldes, ersatzweise Ordnungshaft, es zu unterlassen, den Text der Klägerin “Mit einer Imagebroschüre setzen Sie sich wirkungsvoll in Szene! Der Text bringt auf den Punkt, was Ihr Unternehmen oder Ihre Dienstleistung ausmacht. Grafische Elemente und Fotos bilden dazu den perfekten Rahmen und unterstreichen das Corporate Image.” zu vervielfältigen und/oder zu verbreiten und/oder diese Handlungen durch Dritte vornehmen zu lassen, wie dies insbesondere durch das Einstellen der Homepage bzw. der Texte auf der Seite http://www.Webseite-des-Beklagten.de erfolgt ist.

Der Beklagte trägt die Kosten des Rechtsstreits.”


(Das Urteil wurde am 17. Januar 2008 am Amtsgericht Reinbek verkündet und trägt das Aktenzeichen 5 C 258/08. Es ist zum heutigen Stand noch nicht rechtskräftig.)

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Susanne Ackstaller am Mittwoch, 14. Januar 2009 um 19:45 Uhr

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Ich wünschte, ich wäre eine Steinzeitmutter.

Dann gäbe es keine Schule und ich müsste nicht mitzittern und -bibbern, wenn k1 eine Englisch-Schulaufgabe schreibt. Ich müsste nicht hoffen, dass er “there” oder “their” und “his” oder “he’s” auseinander hält, den Apostroph richtig setzt und daran denkt, dass Mehrzahl mit einem “s” endet. Stattdessen würde ich mit k2 wohl gerade wildes Getreide zu einem Frühstücksbreichen stampfen, einem Säbelzahntiger das Fell abziehen und daraus eine elegante Fellstola fertigen.

Hm. Hm. Steinzeitliches Hausfrauentum ist auch keine wirklich tolle Alternative, bei Lichte betrachtet.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 14. Januar 2009 um 12:06 Uhr

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Männer bitte weglesen.

(ich sehe, dass du linst. Das ist aber ein reiner Frauenbeitrag. Und du willst das alles auch gar nicht wissen. Also huschhusch ... ;-))

 

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Susanne Ackstaller am Dienstag, 13. Januar 2009 um 23:46 Uhr

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Spieltrieb.

Das Bessere-Welt-Hasen-Stöckchen wollte ich nicht. Dafür habe ich mir die Fische geklaut:

Hm, irgendwie soll man die auch füttern können ...?!

Susanne Ackstaller am Dienstag, 13. Januar 2009 um 19:23 Uhr

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“Was mache ich hier eigentlich?”

fragt sich Gundula angesichts ihrer letzten Blogeinträge zu Aldis in Amerika und Tannenbäumen auf Toiletten. Mal davon abgesehen, dass ich diese alltäglichen Blog-Blitzlichter viel spannender finde, als ach so tolle und ewig lange Ich-weiß-so-viel-und-lasse-euch-daran-teilhaben-Postings, habe ich meinen Textblog schon vor Jahren zur Spaß-Zone erklärt. Hier schreibe ich einfach, was mir selbst gut tut, was mich freut und amüsiert - oder traurig macht. Ganz selten ist wirklich tiefschürfendes dabei - wer das vermisst, muss halt woanders lesen. Ich will Spaß haben beim Schreiben, allzu viel Zeit darf es auch nicht kosten und meine Leser sollen mit einem leisen Schmunzeln weiterklicken - wenn mir das gelingt, dann reicht mir das völlig.

Susanne Ackstaller am Dienstag, 13. Januar 2009 um 10:07 Uhr

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