Hat sich hier schon mal jemand Gedanken über den Unterschied von Akzeptkrediten zu Avalkrediten gemacht? Wenige, nehme ich an, denn so gut kenne ich mein Publikum ... ich leider auch nicht, und das rächt sich jetzt. Mein kleines Textergehirn ist einfach nicht gemacht für die Unterschiede zwischen Schuldanleihen und Schuldverschreibungsdarlehen (weia - jetzt habe ich es schon wieder vergessen!), zwischen Euribor und Libor, zwischen Annuitätendarlehen und Abzahlungsdarlehen.
Das kann ja heiter werden.
Susanne Ackstaller am Sonntag, 16. September 2007 um 00:27 Uhr
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wie anstrengend Lernen ist. Und wie ausgeschlafen ich sein muss, damit ich diesen komplexen volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Modellen und Theorien und Fakten und und und ... überhaupt folgen kann. Texten kann ich ja auch im Halbschlaf, aber lernen - lernen kann ich nur frisch, wach, munter. Und da reichen die üblichen sechs Stunden einfach nicht. Weia.
Aber Spaß macht es trotzdem. Von den vielen Aha-Effekten ganz zu schweigen. Ich hoffe, dieser Enthusiasmus bleibt mir erhalten, wenn es dann erst um US-GAAP, Fundamentalanalyse und den Asset-Allocation-Prozess geht. ;-)
Susanne Ackstaller am Samstag, 15. September 2007 um 00:03 Uhr
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Gerade in der Sonne gesessen. Capuccino getrunken. Ins Blaue geguckt. Warme Haut genossen, und die Pfauenaugen auf der Katzenminze.
Ach, so ein Bildungsurlaub ... hat viel für sich. Keine Aufträge (ja, es ist Luxus, sich über sowas zu freuen, ich weiß). Nur wenige Telefonate. Keine Deadlines.
Dafür am Schluss eine Prüfung. Und dazwischen Hedgefonds. Derivate. Aktienoptionen. Ad-hoc-Publizität. Das Wertpapierhandelsgesetz. Und das Anlegerschutzgesetz.
Nein, ihr müsst mich doch nicht beneiden. ;-)
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 13. September 2007 um 17:46 Uhr
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Frankfurt, schon wieder. Bahnhöfe. Hotelzimmer. Seminarräume. Und zurück. Kurzfristig ließ man mich glauben, hier im ICE gebe es einen HotSpot - aber nein, leider nun doch erst ab Frankfurt! Bald aber höchstwahrscheinlich vielleicht möglicherweise dann auch ab München. Aha.
Gestern unterhielt ich mich mit Tina über Offliner. Über Menschen, die nicht und permanent online und erreichbar sind, sondern das Internet tatsächlich nur gezielt und kurzfristig nutzen (während ich ja schon in Panik ausbreche, wenn mein Verbindung für eine halbe Minute aussetzt).
Die soll es nämlich auch noch geben, irgendwo.
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 06. September 2007 um 22:59 Uhr
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und froh, dass der heutige Vormittag hinter mir liegt. Und dass alles gut gelaufen ist.
Ich musste zwei Vorstände eines nicht ganz kleinen Konzerns für den nächsten Geschäftsbericht interviewen. Das ist zwar eine sehr ehrenvolle, spannende Aufgabe, aber - unter uns ;-) - doch nicht ganz mein Metier. Schließlich bin ich keine Journalistin, sondern Texterin. Natürlich ist es immer wieder schön, mal was ganz anderes zu machen als das sonstige und übliche Geschreibsel, aber ... so kurz vorher breche ich dann doch gerne mal in Panik aus, verbunden mit dem immer wieder netten Gefühl, eigentlich doch gar nichts zu können. Also, rein gar nichts - es hat nur noch keiner gemerkt. ;-)
Aber jetzt bin ich zufrieden. Und erschöpft. Und mach mir einen Kaffee.
Susanne Ackstaller am Mittwoch, 08. August 2007 um 17:07 Uhr
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