Arbeiten


Beauty-Kalauer

Hatte nicht erst Kerstin Hoffmann kürzlich über Wortneuschöpfungen geschrieben? Ehrlich gesagt: Ihre Bespiele sind nichts gegen die “Kreativität” der Beauty-Branche: So las ich heute im Beipackzettel eines hochpreisigen japanischen Kosmetikherstellers von einem “Aromachologie-Duft” (!!!), bereits gestern begegnete mir die “Nahrologie” für müde Haut im Supermarkt.

Na toll.

Wer mir Schönheit verkaufen will, der muss sich schon ein wenig mehr anstrengen. Er muss Worte nutzen, die klingen, begeistern, faszinieren. Die Schönheit versprechen - und sich nicht lediglich nach Fantasielosigkeit auf der Suche nach Nutzenaussagen anhören.

 

Susanne Ackstaller am Sonntag, 31. August 2008 um 14:36 Uhr

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Twitterei

Hm. Hm. Ich bin ja nach wie vor der Meinung, dass manche Aspekte des Web 2.0 auch einfach nur Spaß machen dürfen und keinen Zweck verfolgen müssen, schon gar keinen geschäftlichen. Aber viele sehen das anders, und für die sind vielleicht die “50 Ideen, wie man Twitter geschäftlich nutzen kann” ganz spannend.

(gefunden bei Fiona)

Susanne Ackstaller am Dienstag, 26. August 2008 um 09:47 Uhr

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Ein bisschen genial ist das ja schon.

Ach, wenn Marketing doch immer so gut funktionieren würde: Da setzt IKEA einen Mann namens Nils in einen fast leeren Raum - und die WWWelt guckt zu. Wundert sich. Spricht darüber. Bloggt. Twittert. Und fragt sich ein wenig gespannt, was denn wohl passiert, wenn wir alle nur lange genug auf den September gewartet haben. Bringt der Postbote dann den neuen Katalog? Kauft Nils sich neue Möbel? Oder zieht er einfach nur wieder aus?

Wir bleiben neugierig und sind begeistert, dass so simple Werbeideen richtige Knaller sein können.

Susanne Ackstaller am Samstag, 23. August 2008 um 12:11 Uhr

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Motivationskick.

Eben getwittert bekommen: www.212movie.com

Ziemlich amerikanisch zwar, aber dennoch gut gemacht und für kurze Motivationslöcher sicherlich gerade der richtige Kick. Was ich allerdings viel dringender bräuchte, wäre die Zauberformel für die Tagesquadrierung. Wer die in der Schublade hat - ein kurzer Kommentar genügt. Und ich sag auch schon mal danke! :-)

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 20. August 2008 um 14:09 Uhr

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Noch mal wow.

Dieser Brief stammt aus dem Jahr 1997 und bezieht sich auf die (gelinde ausgedrückt) nicht ganz so guten Apple-Zeiten vor rund zehn Jahren.

Ich kannte Apple damals kaum, im Sekretariat (!!) - das war noch während meiner Angestelltenzeiten (ja, die gab es auch ...) - standen zwei riesige Macintosh-Gerätschaften, auf denen die Vorzimmerdamen die Änderungen in den Geschäftsberichtstexten via Quark selbst umsetzen sollten ... so oder so ähnlich. Naja, eine wirklich große Liebe war das wohl nicht - vielleicht auch ein Spiegel der damaligen Unternehmenssituation?

Was ich eigentlich sagen will: Ich finde es großartig, wenn sich Menschen oder Unternehmen wieder aufrappeln.

Susanne Ackstaller am Sonntag, 17. August 2008 um 12:31 Uhr

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