Wake me up, before you go go
Es wird viel geträumt in diesen Nächten, so lese ich. Intensiv. Blutig. Leidenschaftlich schaurig.
Ich träume fast nie. Oder vielmehr: Es gibt nur ganz wenige Träume, die es bis zum Morgengrauen schaffen. Die nicht mit Sonnenaufgang untergehen.
Aber ganz, ganz selten bleibt ein Traum. Tagelang kann ich dann immer wieder in ihn eintauchen ...
Update: Zugegeben, man kann auch anders träumen ...
Susanne Ackstaller am Freitag, 28. Februar 2003 um 20:34 Uhr
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Immer wieder schoen:
Um 01.09 Uhr Zwiebelwickel für schmerzende Kinderohren bereiten. Und wie dann auch die Wohnung gleich so lecker duftet .... mmmmm.
PS: Ja, Tag drei mit verhackstueckten Umlauten. Pah, da stelle ich doch glatt um auf eMail-Schreibe. Pfffft. So schnell kriegt man mich nicht klein.
Update: Aaaah. Geht wieder (momentan). Man muss nur ein wenig Widerstand zeigen, damit kriegt man fast alles geregelt. ;-)
Susanne Ackstaller am Freitag, 28. Februar 2003 um 10:00 Uhr
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Was ist eigentlich Erfolg? ;-)
Wenn sich (vermeintliche oder tatsächliche) Top-Texter hier eintragen ...? Oder akademie.de wegen Werbung anfragt?
Wie dem auch sei: Es macht Spaß. :-)
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 27. Februar 2003 um 20:27 Uhr
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Nein,
mit dem letzten Eintrag meinte ich nicht das bloggerische Umlautspektakel, für das man sich just meinen textblog erwählt hat. Dabei ist mir eigentlich nur zum Heulen. Oder zumindest zum Seufzen.
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 27. Februar 2003 um 19:23 Uhr
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Vice versa
Wenn’s nicht so brüllend komisch wäre, könnte man auch weinen.
Oder auch andersherum: Wäre der Anlass nicht eigentlich so tiefgrundig traurig, wäre es doch unglaublich erheiternd.
Susanne Ackstaller am Donnerstag, 27. Februar 2003 um 19:21 Uhr
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