04 / 2003


Idylle Im Pferdehof gegenüber kam

Idylle
Im Pferdehof gegenüber kam am Karfreitag ein Fohlen zur Welt. Aus meinem Bürofenster kann ich es beobachten, wie es mit seinen fünf Tagen über den Hof galoppiert und mit seiner Mutter spielt.

Ein Wunder. Ein wunderschönes Wunder.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 23. April 2003 um 17:55 Uhr

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Entzückend! ;-/ Plötzliche Stille ist

Entzückend! ;-/
Plötzliche Stille ist immer ein Alarmsignal. Aber manchmal will ich das nicht wahrhaben - und genieße sie einfach. Meistens muss ich das büßen.

Heute war es plötzlich wieder so ruhig. Ich unterdrückte den urmütterlichen Reflex, sofort nach dem Rechten sehen zu müssen. Später betrat ich dann das Wohnzimmer, um mein Töchterlein in einem Häufchen Silberpapier vorzufinden. Sie hatte ungefähr 300 Ostereier befreit, die jetzt im Kreis um sie herum auf unserem guten Teppich lagen. Ach, was soll ich mich über Schokoladenflecken aufregen, wo es doch so viel Leid in der Welt gibt. ;-/

Die 300 Ostereier seien alle für mich, sagte sie. Die dürfe ich jetzt essen. Ich sag’s doch: Entzückend! ;-)

Susanne Ackstaller am Montag, 21. April 2003 um 22:06 Uhr

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Kitsch und Kunst Die Dornenvögel

Kitsch und Kunst
Die Dornenvögel - hach, so alle paar Jahre richtig nett ... Dieser unglaublich attraktive Ralph de Bricassart in dieser sexy Soutane - ach, würden doch alle Pfarrer so aussehen, dann wären auch unsere Kirchen voller. ;-)

Und danach: Aimee und Jaguar. Wie immer bei Themen, die sich um Juden und Nazis ranken, frage ich mich, wie ich in dieser Zeit gehandelt hätte. Denn mit 60 Jahren Abstand ist es leicht, dagegen zu sein. Immerhin bin ich stolz, dass keiner meiner Großeltern in der NSDAP waren - und das, obwohl zumindest der eine Opa ein Staatsbediensteter war.

Susanne Ackstaller am Sonntag, 20. April 2003 um 15:22 Uhr

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Stirnrunzeln Hm. Wann hat das

Stirnrunzeln
Hm. Wann hat das eigentlich angefangen, dass meine Kinder nicht ins Bett wollten? Oder nur in mein Bett wollten? Oder nur mit mir in mein Bett wollten? Oder noch zehn Mal trinken mussten, und fünfzehn Mal auf’s Klo, nur um danach noch mitzuteilen, sie könnten sowieso nicht schlafen. Oder nur in meinem Bett. Oder nur zusammen mit mir in meinem Bett. Kurz: Dass das abendliche Zubettgehen regelmäßig zu einer Art Kampf wurde? Einer von vielen Kämpfen, versteht sich, die ich täglich kämpfe. Nicht der einzige, das wäre dann ja wieder zu schön.

Susanne Ackstaller am Samstag, 19. April 2003 um 21:19 Uhr

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Der Geschmack des Frühlings Ganz

Der Geschmack des Frühlings
Ganz zarter, junger Ruccola mit würziger Schärfe, frischer Feldsalat, Schnittlauch. Alles natürlich aus dem heimischem Beet. Ein Hoch auf das Landleben!!! :-) Angemacht mit gutem Öl und leckerem Balsamessig. Dazu Kartoffeln mit Butter und Petersilie.

Fehlte nur nur noch ein Glas frischer Weisswein ... Das habe ich mir vekniffen.

Susanne Ackstaller am Freitag, 18. April 2003 um 14:08 Uhr

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