11 / 2007


Unbill des Alltags

Ich habe zirka vier Hefter auf meinem Schreibtisch stehen. Oder eher rumliegen. Alle kaputt. Oder leer. Keiner heftet. Wie bitte soll ich unter diesen Bedingungen Ordnung schaffen können?

Ich verschiebe das Aufräumen erstmal auf morgen. Vielleicht hat sich bis dahin ein Hefter repariert.

Susanne Ackstaller am Dienstag, 13. November 2007 um 11:15 Uhr

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“Ilsebill salzte nach.”

ist angeblich der schönste erste Satz der deutschen Literatur. Stammt aus “Der Butt” von Grass, und den mochte ich ohnehin noch nie. Angeblich macht “Ilsebill salzte nach.” Lust aufs Weiterlesen. Hallo? Ich finde, der turnt eher ab. Ich sehe da nur eine dürre, lebensunfrohe Miesepetra sitzen, die Diät lebt, oder so.

Mein Lieblingssatz stammt aus “Hunger” von Knut Hamsun. Ein wunderbares Buch (und ich wiederhole jetzt nicht die Geschichte, dass man davon zur Männerversteherin wird, denn die kennt 1. sowieso schon jeder und 2. stimmt sie nicht. Aber dennoch ein wunderbares Buch!). Der lautet: “Es war in jener Zeit, als ich in Kristiana umherging und hungerte, in jener seltsamen Stadt, die keiner verläßt, ehe er von ihr gezeichnet worden ist ...”

So, und jetzt vergleicht das mal mit “Ilsebill salzte nach.” ;-)

Susanne Ackstaller am Montag, 12. November 2007 um 15:48 Uhr

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Der Wow-Effekt.

Als ich Tinas Website vor ein paar Monaten im Entwurfsstadium erstmals sah, dachte ich einfach nur: Genial! Die Ideen haben mich richtig vom Hocker gerissen, fast ein wenig neidisch gemacht.;-)

Heute ist die Seite offiziell online gegangen. Und ich denke immer noch: Genial!

Toll gemacht, Tina! Herzlichen Glückwunsch und sehr viel Erfolg damit!

Susanne Ackstaller am Sonntag, 11. November 2007 um 23:20 Uhr

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Der plumpsende Fels

war sicher in ganz Deutschland zu hören. Deshalb wissen alle, die interessiert waren und sind, ohnehin bereits seit 12.43 Uhr, dass ich nun mehr zertifiziert bin. Ja, und zwar hochoffiziell. Als (Certified) Investor Relations Officer.  Puh.

Was man nicht hören kann ist, wie schön dieser Frankfurter Flughafen ist, wenn man proseccorote Wangen hat, und ein vor Erleichterung ganz samtiges Herz. Sich einfach nur gut und angenehm erschöpft fühlt.

Und dankbar, dass dieser Elendsstress nun endlich vorbei ist.

Susanne Ackstaller am Samstag, 10. November 2007 um 16:30 Uhr

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Ich wusste auch nichts

von einer fallenden Mauer, denn ich saß im Flugzeug von Sydney nach München. Aber dieser Grund hier ist natürlich tausendmal schöner. :-)

weiter ...

Susanne Ackstaller am Freitag, 09. November 2007 um 07:32 Uhr

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