04 / 2009


“Achten Sie darauf, dass beim Autobauen die Räder unten sind!”

Ha! Was Texterkollegin Kerstin Hoffmann hier in ihrem Kommunikationsblog schildert (btw: sehr schickes, neues Design, Kerstin!) - haben wir das nicht schon alle erlebt? Bei xing erlebt? Ich erinnere mich auch mit einem leicht schmunzelnden Schauder an “fachmännische” Diskussionen über Geschäftsberichte und Finanzkommunikation, über Thesen, Entwicklungen, Feststellungen, Meinungen, bei denen Menschen, die keinerlei Ahnung hatten, sehr inbrünstig und voller Überzeugung ihr Nichtwissen referierten. Frei nach dem Motto: Ich habe zwar keine Ahnung, aber Hauptsache, ich spreche darüber.

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Susanne Ackstaller am Montag, 20. April 2009 um 18:20 Uhr

Arbeiten | 1 Comments (3421) | Permalink


Ich bin Jahrgang ‘66. Und ich bin Rock’n Roll.

Anschauen: Diesen Film. Einfach grandios!

Dieser Film ist das Leben: Lustig. Traurig. Melodramatisch. Spannend. Rebellisch. Ungerecht. Voller Liebe - und Musik. Ich habe geweint und gelacht. Gespürt, gehofft, gefiebert. Und ich wusste gar nicht, dass es zu meiner Geburt schon so viele tolle Songs gab?! Jetzt wundert mich allerdings gar nichts mehr. ;-)

Ihr müsst ihn sehen. Definitiv - keine Widerrede!

Susanne Ackstaller am Samstag, 18. April 2009 um 01:06 Uhr

Leben | 0 Comments (2100) | Permalink


Ich vermisse Berlin

Ja. Berlin hat mein Herz erobert. Und jetzt kommt mir München vergleichsweise wie ein aufgeblasenes Dorf vor, das sich zudem viel zu ernst nimmt. Wobei: Gestern die Stunden im Straßencafé waren auch sehr nett, lebendig, sonnig.

Berlin. Die Zeit war viel zu kurz, ich wäre gerne noch geblieben, hätte gerne noch mehr geguckt, gemacht, erlebt. Aber ich habe beschlossen wieder zu kommen. Jedes Jahr eine Woche Berlin, doch, das ist machbar. Ich nehme es mir mal fest vor und seufze dazu ein wenig.

Susanne Ackstaller am Freitag, 17. April 2009 um 10:59 Uhr

Reisen | 4 Comments (3786) | Permalink


Unverschämtheit.

“Leider Texte” rankt den Textblog ganz oben.

Da hat Google aber kräftig was missverstanden.

Susanne Ackstaller am Dienstag, 07. April 2009 um 23:59 Uhr

Leben | 7 Comments (2015) | Permalink


Enttäuschungen.

Die Hackenschen Höfe. Ich hatte sie mir als pulsierenden, digitalen Kreativtempel vorgestellt, bevölkert von den Lichtgestalten (ich muss sie nicht beim Namen nennen ... ;-) der deutschen Medienwelt. Doch tatsächlich vorgefunden habe ich nur Starbucks - und H&M. 

Mein MacBook (!!). Nach nur einunddreiviertel Jahren gab es gestern seinen Geist auf. Festplatteninfarkt - möglicherweise zu viel WLAN und Latte M.? Elektrosmog und Koffein hochdosiert können auf Dauer ja nicht gesund sein. Dennoch: Könnten meine Weltbilder bitte langsam aufhören zusammenzubrechen? DANKE! ;-)) Andererseits darf ich jetzt bei Julia und Sibylle in den Josettihöfen arbeiten (Danke nochmals!).

Es hat halt alles sein gutes. Immer. Bei Starbucks zum Beispiel habe ich mir den Vanille-Latte mit Sahne gegönnt.

Susanne Ackstaller am Freitag, 03. April 2009 um 14:45 Uhr

Reisen | 3 Comments (3836) | Permalink

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