07 / 2004


Ein Fall von *igitt* Es

Ein Fall von *igitt*
Es gibt einfach Menschen, denen geht es nur dann richtig gut, wenn sie sich so richtig im Dreck suhlen und andere Leute damit beschmeissen können. Das Ganze dann noch mit einer großen Portion Minderwertigkeitskomplex vermischt und mit viel Dummheit garniert - und fertig sind die selbsternannten Skandälchen.

Für manches Leben reicht so viel Erbärmlichkeit offensichtlich.

Susanne Ackstaller am Samstag, 10. Juli 2004 um 20:38 Uhr

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Jetzt übertreibt ihr aber! Blog-Oldies

Jetzt übertreibt ihr aber!
Blog-Oldies - ab 40? Ich hätte da jetzt eher die Zielgruppe ab 65 gesehen. Oder ab 70. Aber ab 40? Dann wäre ich ja in zwei Jahre ein Blog-Oldie ... und dagegen verwehre ich mich jetzt aber ganz ausdrücklich. ;-)

Von wegen “Oldie” - jeder ist so alt, wie er sich fühlt, heißt es. Und ich fühle mich jung, jung, jung. Und das wird in zwei Jahren auch nicht anders sein. Hoffe ich. ;-)

Susanne Ackstaller am Freitag, 09. Juli 2004 um 22:52 Uhr

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Der Abend begann so schön.

Der Abend begann so schön.
Dann ein kurzer Blick in den Fernseher. Wieder geht es um Kinder, solche, die auf Müllhalden leben, die von ihren Eltern verachtet werden, die allein sind, die keiner will. Schnell schalte ich aus, kann es nicht ertragen. Bin wohl zu dünnhäutig geworden für diese Welt. Fernsehen, Radio, Zeitung - alles hinterlässt den tiefen Schmerz der Hilflosikeit.

Wie haltet ihr das aus? Bin nur ich so?

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 08. Juli 2004 um 23:46 Uhr

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A rainy night in Georgia

A rainy night in Georgia
An dieses wunderbare Lied von Randy Crawford muss ich immer denken, wenn es im Hochsommer (so nennt man doch die derzeitige Jahreszeit offiziell, oder? ;-) vor sich hinregnet. So ganz sachte und still und leise ... und die Vögel hinter unserem Haus zwitschern dazu. Ein bisschen Blätterrauschen. Eine kleine Kröte. Und ich trinke Zinfandel.

Wunderbar.

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 08. Juli 2004 um 22:46 Uhr

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Ein Mittagessen in Deutschland Heute

Ein Mittagessen in Deutschland
Heute Mittag war ich mal wieder eine schrecklich schlechte Mutter - besuchte ich doch mit meinen Dreien ein global agierendes Schnellrestaurant anstatt eine vollwertige und vitaminreiche Biomahlzeit um Punkt zwölf auf den heimischen Tisch zu stellen. Nunja, immerhin lies sich Simon zu einer mega-gesunden Fruchttüte bewegen ... ;-)

Als ich für Nummer eins und zwei nun endlich alles appetitlich mit Ketchup angerichtet hatte und selbst genussvoll in mein Sparmenue biss, bemerkte ich den strafenden Blick einer gepflegten Grauhaarigen am Nebentisch. Erst blickte ich mich um, ob der Blick auch wirklich mir galt, denn ich war mir keiner Schuld bewusst. Doch dann stellte ich fest, dass Madam immer dann streng umschaute, wenn Nummer drei (den ich mit einer Semmel abgespeist hatte) einen Pieps von sich gab.

Beim nächsten strengen Blick fragte ich diplomatisch, ob ich irgendwie helfen könne. Und bekam als Antwort:

IHR KIND STÖRT.

Hatte Nummer drei sich doch tatsächlich erdreistet, das stimmungsvolle Mittagessen einer gepflegten, vermutlich kinderlosen (hoffe ich doch ...) Mitt-Fünfzigerin zu STÖREN. Du böses böses Baby, du!

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 07. Juli 2004 um 15:36 Uhr

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