09 / 2006


Es musste so kommen.

Bayern und Katholiken waren ja immer schon einen Witz wert, und ein bayerischer Papst in Bayern natürlich erst recht. Warum das so ist? Ich weiß es nicht. Und ich verstehe es auch nicht.

Aber eines weiß ich wohl: Dass die wenigsten Deutschen öffentlich über den Islam, das Judentum oder andere Religionen lästern würden. Wäre ja auch “not pc”. Aber wenn sich Bayern über den Besuch des Papstes freut, dann ist kein Witz zu lästerlich. Ich finde das sowas von daneben.

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Susanne Ackstaller am Dienstag, 12. September 2006 um 17:09 Uhr

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11. September

Wenn ich an diesen Tag denke, sehe ich immer noch die ersten fassungslosen Mails, die mich damals über eine Online-Community erreichten. Ich sehe Bush in einer Schulklasse, wie ihn ein Berater informiert. Und ich sehe Menschen von Häusern regnen.

Diese Bilder werde ich wohl nie vergessen. Nie.

Susanne Ackstaller am Montag, 11. September 2006 um 17:29 Uhr

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Der Papst in Bayern

und ich in Hamburg. Ziemlich schlechtes Timing könnte man sagen, denn auch wenn ich nicht nach München gefahren wäre (schließlich kommt der Papst ja am Donnerstag nach Freising, ha!), so hätte ich mir doch sehr gerne die Berichterstattung im Fernsehen angeschaut.

Aber was soll’s: Hamburg war wun-der-bar! Schönes Wetter, liebe Freunde, super-nette Textinen, gutes Essen, leckerer Wein ... ach ach, und morgen soll schon wieder Alltag sein?! Da muss ich wohl durch ...

Susanne Ackstaller am Montag, 11. September 2006 um 01:16 Uhr

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Großer Tag

Heute war ein großer Tag. Für mich. Und für Nummer drei. Denn E. geht seit heute in den Kindergarten. Boah - habe ich dieses Kind nicht gerade erst zur Welt gebracht?

Die Perspektiven sind schier unglaublich: Ruhige Arbeitsvormittage. Und zwar jeden Tag! Außer wenn gerade Ferien sind. Oder eines der Kinder krank. Oder die Läuse im Kindergarten. Oder hitzfrei. Oder der Papst ein Freising. Aber das passiert ja alles doch recht selten.

Alle Kinder vormittags außer Haus. Was ein Luxus.

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 07. September 2006 um 21:48 Uhr

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Ausgezeichnet!

Das Manager Magazin hat in seinem Wettbewerb “Der beste Geschäftsbericht”
den Geschäftsbericht 2005 der ErSol Solar Energy AG als besten Geschäftsbericht eines Börsenneulings ausgezeichnet. Damit ist der Erfurter Photovoltaik-Konzern, der 2005 an die Börse ging und im TecDax gelistet ist, von Null auf Hundert gestartet.

Warum mich das freut? Weil die Texte - vom Mission Statement über das Vorstandseditorial bis hin zum Lagebericht - dieses ausgezeichneten Geschäftsberichts aus meiner Feder stammen. Sie entstanden in intensiver und fruchtbarer Zusammenarbeit mit ErSol - schön, dass das Ergebnis solche Anerkennung findet.

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Susanne Ackstaller am Mittwoch, 06. September 2006 um 18:27 Uhr

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