09 / 2007


Graßhüpfer, mal anders.

Heute: die Hedgefonds. Besser bekannt als: die Heuschrecken.

Gut, moralisch jederzeit einwandfrei ist sicher anders (aber wer von uns ist das schon?) - aber trotzdem: Der Job eines Hedgefond-Manager ist bestimmt alles andere als 9 to 5 (na gut, das ist vielleicht nicht für jeden ein Qualitätsmerkmal ;-)). Und sicherlich nix für schwache Nerven. Ich habe selbst beim Lesen des Studienbriefes schon Herzklopfen gekriegt (und diese Lektüre ist grundsätzlich mal kein “Wallstreet”, leider.).

Susanne Ackstaller am Dienstag, 18. September 2007 um 21:28 Uhr

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listening: carly simon.

“You’re so vain
You probably think this song is about you
You’re so vain
I’ll bet you think this song is about you
Don’t you? Don’t you?”

Klasse Song.

Susanne Ackstaller am Dienstag, 18. September 2007 um 20:43 Uhr

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Statt Kribbeln im Kopf

gibt’s Knoten im Hirn. Gibt es dafür auch die passendes Lektüre? Muss gar nicht so kreativ sein, sondern nur Derivate für Deppen erklären.

Da gibt es also die Long-Calls und die Short-Puts. Und außerdem die Long-Puts und die Short-Calls. Aha. Und dann kann man in ellenlangen Gleichungen mit vielen vielen vielen X eine Rendite berechnen. Oder den optimalen Kurs. Oder den besten Einstiegs- oder Ausstiegskurs. Und Gewinne und Verluste. Aber vielleicht ist alles auch ganz anders? Das kann gut sein.

So viel zum Thema, wie ich mit dem Stoff vorankomme, Tina.

Susanne Ackstaller am Montag, 17. September 2007 um 22:48 Uhr

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Halleluja.

Heute bekamen wir unseren neuen Pfarrer. Seit Monaten angekündigt war er heute endlich da. Naja, ein wenig weniger rotblond hätte ich ihn mir gewünscht – dunkle Locken hätten mir schon irgendwie besser gefallen ... Andererseits: Was will man auch anderes erwarten von einem Hamburger.;-))

Ja, richtig gelesen: Wir haben jetzt einen vierzigjährigen Hamburger Pfarrer. Und er fährt BMW-Cabrio, das finde ich ganz interessant (wobei ich letzthin in unserer Heimatzeitung von einem jungen Freisinger Pfarrer las, der Bruce Willis ganz toll findet und unbedingt „Stirb langsam 4.0“ sehen wollte – das fand ich dann doch sehr ungewöhnlich, also: für einen katholischen Pfarrer ;-))

weiter ...

Susanne Ackstaller am Montag, 17. September 2007 um 00:50 Uhr

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Rhetorische Frage. (Oder?)

Hat sich hier schon mal jemand Gedanken über den Unterschied von Akzeptkrediten zu Avalkrediten gemacht? Wenige, nehme ich an, denn so gut kenne ich mein Publikum ... ich leider auch nicht, und das rächt sich jetzt. Mein kleines Textergehirn ist einfach nicht gemacht für die Unterschiede zwischen Schuldanleihen und Schuldverschreibungsdarlehen (weia - jetzt habe ich es schon wieder vergessen!), zwischen Euribor und Libor, zwischen Annuitätendarlehen und Abzahlungsdarlehen.

Das kann ja heiter werden.

Susanne Ackstaller am Sonntag, 16. September 2007 um 00:27 Uhr

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