02 / 2008


Die kleine Münze.

Ich dachte ja immer, geklaut ist geklaut. Ob das nun das Maoam in der Tankstelle ist, oder der fette Benz. Gestohlen bleibt gestohlen, wie man es auch immer dreht und wendet. Oder?

 

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Susanne Ackstaller am Freitag, 29. Februar 2008 um 13:00 Uhr

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Panaschiert und gehäufelt.

Oh-mein-Gott. Das Kommunalwählen ist ja schon schwer genug - aber das Auszählen erst.

Nach der zweistündigen gestrigen Wahlhelfereinweisung mit anschließender Barcodelesestiftübungsstunde bin ich fast sicher, dass ich mich am Sonntag irgendwie strafbar machen werde - auch wenn ich nur neben der Urne stehen (von 8 bis 11.30 Uhr, uaaaaaaah), freundlich lächeln und darauf achten muss, dass jeder auch seine Stimmzettel einwirft. Oder eben auch nicht - dann muss ich aber unbedingt Bescheid geben, damit der Wahlschein, nein, die Wahlbenachrichtigungskarte ... oder war es der Stimmabgabevermerk? Hm. Hochkomplex auf jeden Fall alles (wer hat sich das eigentlich ausgedacht?) und unglaublich, was bei riesigen Stimmzetteln mit 350 Namen alles falsch gemacht werden kann. Wollen wir hoffen, dass zumindest der Stimmzählbarcodelesestift nicht ausfällt.

Oje. Sicher lande ich im Gefängnis statt in irgendwelchen angestrebten politischen Gremien. ;-)

Susanne Ackstaller am Freitag, 29. Februar 2008 um 09:34 Uhr

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Frühlingsblaulila.

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Susanne Ackstaller am Donnerstag, 28. Februar 2008 um 11:13 Uhr

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Ich mach jetzt mal Werbung.

(nein, nicht für kalifornisches Obst, ausnahmsweise. Ich habe auch noch andere Leidenschaften, und nicht zu knapp, jep.)

Es gibt ja Menschen, die können gar nicht verstehen, wie man Zeux im Internet kaufen kann. Gar Kleider (“Ja, und wenn das dann nicht passt?”) oder noch viel unvorstellbarer: Schuhe.

Dabei gibt es im WWW wunderbare Schuhläden, dieser hier zum Beispiel. Und deshalb erwähne ich das mal, einfach so, ohne Hintergedanken und ohne Provision, die durch Null geteilt unendlich geben könnte (netter Gedanke, immer noch).

Susanne Ackstaller am Dienstag, 26. Februar 2008 um 23:19 Uhr

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Unter Druck. Aber gefühlsecht.

Die armen Neomaskulinen: Sie wollen gerne männlicher sein, haben keine Visionen mehr oder bleiben privat auf der Strecke. Oder lieber Hikkomori - zurückgezogen, vereinsamt, allein hinter dem Computer? Uiuiuiui. Ich heul gleich mit.

(via Biggi)

Susanne Ackstaller am Samstag, 23. Februar 2008 um 23:57 Uhr

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