03 / 2008


pffffftgrmpfblah.

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Susanne Ackstaller am Donnerstag, 20. März 2008 um 10:31 Uhr

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Dann halt nicht.

Kaum gewöhnt man sich an zartes Frühlingserwachen und lähmende Frühjahrsmüdigkeit, packt das Kaschmir ein und die Sonnenbrille aus, streichelt die ersten Wildtulpen und jätet Wildwuchs, plant die Anlage eines Gemüsebeets (!) und besorgt Dünger für das letztjährige Kleefeld (“Rasen”) - schon hüllt ein Schneesturm alles in winterliches Weiß.

Pfffft.

 

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 19. März 2008 um 18:44 Uhr

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Melody at its best.

Diesen Beitrag muss ich einfach verlinken. Weil er so klasse ist. Also: so richtig klasse. Und lebensnah, jaja.

Und weil ich gerade dabei bin, verlinke ich diesen hier und diesen auch gleich noch mit. Damit ich sie auch gleich finde, wenn ich an mausgrauen Tagen mal einen Eimer Lachtränen brauche.

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 19. März 2008 um 00:47 Uhr

Leben | 8 Comments (2069) | Permalink


Soso.

“Dr. Kellogg führte Kellogg Cornflakes ein, weil er hoffte, dass sein Lebensmittel die Masturbationsrate senkt.”

(Gefunden als Bildunterschrift in irgendeiner Bildgalerie bei www.welt.de)

Susanne Ackstaller am Montag, 17. März 2008 um 23:30 Uhr

Leben | 2 Comments (1940) | Permalink


No sports?

Eigentlich ne wirklich nette Devise, die Churchill mal ausgab. Aber auf Dauer dann doch etwas ... erschlaffend, nicht wahr? Und weil wir ja alle nicht jünger werden und ich ja auch nicht und Bindegewebe sowieso die Tendenz nach unten ... aber lassen wir die Details und die Cellulitits lieber weg.

Kurz und gut: Ich war heute im Sportgeschäft und habe mir Laufschuhe gekauft. Richtig hochprofessionell mit Laufanalyse und der daraus folgenden, aber nicht direkten neuen Feststellung, dass ich Platt-, Senk- und Spreizfüße habe oder zumindest etwas vergleichbares (immerhin keine O-Beine, Gott sei dank!). Natürlich genügt für diese hochkomplexen Ansprüche nur entsprechend innovatives Schuhwerk aus den USA mit dämpfender Gold-Silber-Platin-Einlage und angekrümmter Fersenstütze, denn nur dadurch könne man den bösen Linksdrall und das schädliche Einknicken mit furchtbaren Folgen für Knie, Miniskus, Oberschenkel, Hüfte, Bandscheiben undsoweiterundsofort verhindern. Selbstverständlich konnte ich zu den beeindruckenden Ausführungen und Schilderungen des dynamischen Verkäufers nur nicken - wer will sich schon freiwillig zum Krüppel laufen, gell. Und was sind in solchen Situationen schon 20 Euro mehr oder weniger. Oder 50 Euro.

Nun muss ich mir nur noch einen iPod nano besorgen, denn in der Einlage ist ein Chip eingelassen, der meine sportlichen Fortschritte dokumentieren soll und dazu auch Musik an den Nano ... äh ... funkt?!

Oder so.

Susanne Ackstaller am Montag, 17. März 2008 um 20:09 Uhr

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