07 / 2008


Immer das gleiche

Kaum will ich Urlaub machen, haben Kunden tausend spannende Anfragen und Aufträge für mich. Natürlich alle genau in den zwei Urlaubswochen und garantiert ist auch das Unternehmen dabei, für das ich immer schon mal schreiben wollte. Selbstverständlich erkranken die Kinder in der Nachbarschaft an hochansteckenden Krankheiten wie Scharlach oder Windpocken, damit nichts sicher ist und wir vorsichtshalber schon mal die Reiserücktrittsversicherungspolice suchen. Und natürlich haben wir hier tollstes Blauer-Himmel-ohne-Wolken-Wetter, damit es an der See dann durchwegs regnet.

Jetzt fehlt nur noch der übliche Beinbruch, dann ist alles wie immer.

Susanne Ackstaller am Montag, 28. Juli 2008 um 19:09 Uhr

Leben | 6 Comments (1848) | Permalink


Brainwashed by Apple?

Pah, ich doch nicht! Niemals. Nönö.

Aber lest selbst.

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 24. Juli 2008 um 13:14 Uhr

Arbeiten | 0 Comments (2406) | Permalink


Von Manolos und Manhattan.

(nein, ich kann auf diesen Schuhen nicht laufen. Und ich würde noch nicht mal wollen.)

Ja, ich bin parteiisch. Denn diese Serie war meine einzige wirklich große Fernsehliebe, mein einziges regelmäßiges Date mit dem Fernseher. Schrecklich nur, dass auch Gemeinderatssitzungen immer am Dienstag stattfinden mussten, und leider nie vor 21.15 Uhr enden wollten. Was habe ich geflucht ... Niemand hat mehr unter dem Ende dieser Legende gelitten, niemand fand Mr. Big toller, niemand hat die Folgen häufiger gesehen als ich. Ja, es wurde sogar ein DVD-Recorder aus China zollfrei importiert, denn Staffel 6 war als VHS nicht mehr zu haben.

Kurz: Ich war Kirchdorfs Carrie. Nein, ich bin es.

Heute dann endlichendlichendlich the movie. Wo bitte hatte ich gelesen, dass diesem Film die Story fehlt? Alles Neider, Nichtswisser, Nörgler, die diesem Film seinen Ruhm versagen wollen. Ich fand ihn wunderbar genial, und noch nicht mal völlig belanglos. Sondern fabelhaft newyorkisch, zumindest so sehr, wie sich eine Kirchdorfer Bayerin New York vorstellt und erträumt. Und voll von all diesen weiblichen Leichtigkeiten, die zumindest mein Alter Ego sind.

Mein Fazit: Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung. (Oder zumindest den Film auf DVD)

Susanne Ackstaller am Donnerstag, 24. Juli 2008 um 00:12 Uhr

Leben | 2 Comments (1810) | Permalink


Ein roter Punkt für ersol.

Ui. ersol hat einen red dot für hervorragendes Corporate Design gekriegt. Für den Geschäftsbericht 2007, für den ich die Texte geschrieben habe. (Diese Nachricht ist so brandaktuell, das noch nicht mal auf der red-dot-Site davon zu lesen ist.)

Mit diesem Award wird natürlich in erster Linie die Gestaltung des Geschäftsberichts gewürdigt. Andererseits: Richtig gutes Design funktioniert nur mit richtig gutem Text. Richtig? Richtig.

Damit tröste ich mich jetzt mal. ;-)

Susanne Ackstaller am Mittwoch, 23. Juli 2008 um 09:09 Uhr

Arbeiten | 6 Comments (2413) | Permalink


;-))))))))))))))

Kaum lasse ich mal die vielen Smileys weg, werde ich nur noch missverstanden: Hier zum Beispiel, und hier auch. Denn selbstverständlich werde ich auch weiterhin alle Marketingstöckchen ignorieren. Und keinesfalls werde ich mein Blog professionalisieren, das haben andere schon vor mir getan und das Ergebnis liest man hier. Alles Unsinn also und vergebliche Liebesmüh, Bloggen wird völlig überbewertet und überhaupt. Meine Rede.

Ebenso müssen mir Rolladenkommentarspammer (sic!!) nicht bestätigen, dass ich keine Rabenmutter bin. Das ist wirklich nicht nötig. Ohnehin gehört das zu meiner Positionierung, an der ich viele Jahre gefeilt habe: Rabenmutter + Kuchenanbrennerin + Landpomeranze + Schreiberin = Susi. Also. Keine Zweifel an meinem Rabenmutterdasein, bitte.

Susanne Ackstaller am Dienstag, 22. Juli 2008 um 15:28 Uhr

Leben | 8 Comments (2135) | Permalink

Seite 3 von 10 Seiten  < 1 2 3 4 5 >  Letzte »