02 / 2009


Ich steh nun mal auf

Titel. Allein schon beruflich bedingt. Und so was wie “My mistakes were made for you” - bitte, sowas muss ich bloggen. Am besten gleich mit Bild und Ton. Et voilà:

Tolles Lied. Erinnert mich irgendwie an ... hm ...?!

Susanne Ackstaller am Dienstag, 17. Februar 2009 um 19:28 Uhr

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Theologische Überlegungen.

Ich vermute mal, dass Jesus eigentlich sechs Wochen später geboren wurde und dass die Geschichtsschreiber da irgendwas durcheinander gebracht haben. Denn anders ist es ja eigentlich nicht erklärlich, warum das Weihnachtswetter immer pünktlich Mitte Februar eintrifft.


Susanne Ackstaller am Dienstag, 17. Februar 2009 um 11:06 Uhr

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Konfuzius-Spam.

Da fiel mir doch glatt der gute alte Hermann-Hesse-Spam ein.

Gibt es den denn nicht mehr - oder bin ich einfach nicht mehr die Zielgruppe? Stimmt ja auch, die n*tgeilen Lo*litas passen viel besser zu mir. ;-))))))))

Ach, und ich nutz doch glatt die Gelegenheit, um mal wieder auf das nette Spam deluxe hinzuweisen. Seit ich bei 1&1 bin, gibt es meinerseits leider kaum noch Futter.

Susanne Ackstaller am Montag, 16. Februar 2009 um 21:40 Uhr

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Mein Wort zum Sonntag.

Ja doch, ich bin ein toleranter Mensch. Grundsätzlich sehe ich das auch so: Über Geschmack lässt sich nicht streiten.

Es gibt aber Ausnahmen: Lila colorierte Haare zum Beispiel (ich stand heute zwischen zwei unterschiedlich nuancierten Exemplaren, da fiel mir mal wieder auf, wie komplett daneben ich dieses “Aubergine” finde) und Zungenpiercings (das toppt sogar noch die Aubergine). Aber das allerschlimmste sind Tatt*os am unteren Rücken bei tiefgebräunten Frauen an die 50 (das erwähne ich jetzt einfach so, das hat keinen speziellen Anlass, sondern rührt höchstens von einem unverarbeiteten Schwimmbadtrauma her).

Ich wollte meine Abneigungen nur mal gesammelt haben. ;-)

Susanne Ackstaller am Sonntag, 15. Februar 2009 um 21:53 Uhr

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Ein wenig technische Nostalgik.

Denkt ihr eigentlich auch manchmal an die Zeit, als Computer noch gar nicht so zum normalen Leben gehörten? Ich schon, und stehe immer wieder staunend davor, welchen Unterschied so ein paar Bits und Bytes doch machen.

1992, zum Beispiel, als ich gerade mit der Uni fertig war und meinen ersten Job hatte, da gab es erstmal nur einen einzigen PC pro Büro (und das war Audi, keine kleine Klitsche!). Texte wurden erstmal mit der Hand geschrieben und, wenn der PC dann frei war, abgetippt. Im Sekretariat stand sogar noch eine S C H R E I B M A S C H I N E. Ein paar Jahre später hatte dann jeder einen PC-Arbeitsplatz, irgendwann in den späteren Neunzigern wurde erstmals ein Layout via Datenleitung zur Hamburger Agentur geschickt (vorher ging das immer per Kurier). Analog, wohlgemerkt, mit so einem niedlichen Düdeldüdeldi vornedran ... Dann kam auch das Internet, wow! Wieder erstmal an nur einem PC. Wir standen alle davor und bestaunten das Wunder.

Und heute - heute sitze ich hier. Mit einem iMac, MacBook, iPhone und WLAN-Router. Ich kann überall arbeiten, alles mitnehmen, überall kommunizieren, mailen, twittern, fast überall Infos abrufen (der Flughafen Düsseldorf hat KEIN WLAN, man stelle sich das mal vor! ;-). Nett finde ich das und praktisch. Irgendwie steckt ja doch eine ganze Welt in so einem 13-Zoller. Und das finde ich einfach unglaublich!

Susanne Ackstaller am Freitag, 13. Februar 2009 um 22:06 Uhr

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