voilà : Das Hi-Phone.
Echt original aus China kommt der erste Nachbau des noch nicht mal erschienenen iPhone G3. Unglaublich, wie schnell chinesische Entwickler sind, geradezu auf der Überholspur ...
Susanne Ackstaller am Freitag, 20. Juni 2008 um 15:40 Uhr
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Die ZEIT hat sich unserer vielgeliebten Prokrastination angenommen. Antje hatte ja schon vor vielen vielen Wochen ein tolles T-Shirt dazu gefunden und auch sonst einiges zu diesem Thema verfasst - seit dem weiß auch ich, dass es für Aufschieberitis zumindest ein tolles Wort gibt, wenn schon keine wirkliche Hilfe. Andererseits: Irgendeinen Macken muss ja auch ich haben, oder? ;-))))
Die ZEIT auf jeden Fall hat das Thema wissenschaftlich eruitiert. Besonders passend fand ich diesen Satz hier: “Der arousal procrastinator (etwa: Erregungsaufschieber) behauptet von sich, erst im letzten Moment kreativ sein zu können. Er genießt den Rausch, in den er kurz vor (oder nach) der Deadline gerät, und schwört Stein und Bein, dass er zwei Wochen früher keinen sinnvollen Gedanken hätte fassen können.”
Ja. Ja. Und nochmals: Ja. So isses. Genauso. Ohne Stress geht bei mir gar nichts. Oder sagen wir: wenig. Und da können drölfzig plus ein Psychologen behaupten, es wäre Autosuggestion - ich steh dazu: Ich bin Adrenalin-Junkie.
Wer den ganze Artikel lesen will, morgen dann, oder übermorgen, der findet ihn hier.
(via twitter)
Susanne Ackstaller am Montag, 16. Juni 2008 um 19:49 Uhr
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Gerade eben bei Xing einen Ich-liebe-mein-iPhone-Thread entdeckt. Süß. Ich sag’s ja: Beim iPhone werden alle schwach, selbst die knallhärtesten, erbarmunglosesten, mega-erfolgreichen, über Leichen gehenden Killer-Instinkt-Top-Manager ....
Ich fürchte, ich muss da auch gleich noch was schreiben.
Susanne Ackstaller am Samstag, 14. Juni 2008 um 15:04 Uhr
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Ich bin ja geneigt zu sagen, dass man mit etwas gesundem Menschenverstand solche Tipps (“Twittern Sie ruhig zweimal am Tag - zum Beispiel morgens und abends ...”) nicht unbedingt braucht - aber wer bin ich, darüber zu entscheiden? ;-))
Man lese selbst: http://karrierebibel.de/zwitscher-etikette-der-twitter-knigge/
Susanne Ackstaller am Freitag, 13. Juni 2008 um 00:08 Uhr
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heise über “18 000 mal Hoffnung”.
Ja, manchmal fängt man doch wieder an, an das Gute zu glauben. :-)
Susanne Ackstaller am Dienstag, 10. Juni 2008 um 10:52 Uhr
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